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Deniz Undav: Bloß nicht zu viel grübeln

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Deniz Undav: Bloß nicht zu viel grübeln

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Undav: Bloß nicht zu viel grübeln

Deniz Undav gibt mal wieder eine launige PK. Der Stürmer des VfB spricht über seine Zukunft im Klub und welchen Gegner er sich bei der EM wünscht.
Die Stimmung rund um das Mannschaftshotel des DFB-Teams ist riesig. Sogar die Spieler wollen diese besonderen Momente für die Ewigkeit festhalten. Deniz Undav wird deshalb schnell zu einem Kameramann.
Deniz Undav gibt mal wieder eine launige PK. Der Stürmer des VfB spricht über seine Zukunft im Klub und welchen Gegner er sich bei der EM wünscht.

Deniz Undav macht sich keinen Kopf. Nicht über den seifigen Rasen beim EM-Gruppenfinale in Frankfurt gegen die Schweiz. Nicht über den möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft im Achtel- oder Viertelfinale. Und schon gar nicht über Nebensächlichkeiten wie die Musik in der Kabine.

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„Ich weiß nicht, wer den Song gespielt hat, das interessiert mich auch nicht“, sagte der 27-Jährige über den Umkleide-Hit „Erfolg ist kein Glück“ von Kontra K, „ich habe meine eigenen Gedanken, motivieren oder so tut mich das nicht.“ Über den Platz in Frankfurt sagte er: „Ob wir auf Rasen spielen oder auf Stein ist egal, wir müssen gewinnen!“

Undav: „Keine Ahnung, gegen wen wir spielen“

Auch mit dem Turnierplan hat sich der Profi vom VfB Stuttgart nicht intensiv befasst. "Ich habe keine Ahnung, gegen wen wir spielen würden", sagte er über Gedankenspiele, wonach der Gruppensieg womöglich gar nicht so vorteilhaft wäre. Undav dachte, dass im Falle von Platz eins im Achtelfinale zunächst Italien warten würde, "aber das war falsch", meinte er und ergänzte lachend: "Ich nehme es einfach, wie es ist."

Auch über seine ungeklärte Zukunft will er nicht zu viel nachdenken. Seinen Wunsch, beim VfB zu bleiben, habe er "290-mal geäußert", meinte Undav. Seinem Berater habe er gesagt, er wolle während der EM "nicht so viel von außen hören".

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Was ihn dagegen beschäftigt, ist der Gegner am Sonntag (21.00 Uhr im LIVETICKER). Als ein Schweizer Reporter bei der Pressekonferenz anmerkte, es sei in den vorangegangenen 23 Minuten kein einziges Mal über die Eidgenossen gesprochen worden, sagte er: „Das sind die anderen, die sich nicht für die Schweiz interessieren. Wir bereiten uns auf sie vor und wissen um ihre Qualität.“