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Belgien genießt die "Außenseiterrolle"

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Belgien genießt die "Außenseiterrolle"

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Geheimfavorit? So sieht sich Belgien

Der ewige Geheimfavorit Belgien wähnt sich bei der EM noch mehr in der zweiten Reihe als bei den letzten Turnieren. Der Ehrgeiz ist dennoch groß.
Die Kräfteverhältnisse in Gruppe E der EM 2024 scheinen geregelt: Belgien ist unter Ex-Schalke-Trainer Domenico Tedesco klarer Favorit. Die Ukraine darf auf ein Ticket fürs Achtelfinale hoffen, die Slowakei kämpft mit Rumänien um die Reste und baut dabei auf Bundesliga-Power. Aber ist die Angelegenheit wirklich so eindeutig? Wir blicken in der Analyse drauf!
Der ewige Geheimfavorit Belgien wähnt sich bei der EM noch mehr in der zweiten Reihe als bei den letzten Turnieren. Der Ehrgeiz ist dennoch groß.

Die belgische Fußball-Nationalmannschaft fühlt sich in der Außenseiterrolle bei der EM gin Deutschland ganz wohl. „Als Favorit steht man viel mehr unter Druck“, sagte Flügelspieler Yannick Carrasco auf einer Pressekonferenz: „Ein Außenseiter zu sein, ist schön, aber jeder weiß, dass wir so weit wie möglich kommen wollen.“ Das Team werde mit einer großen Portion Ehrgeiz ins Turnier starten.

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"Ich werde nur zufrieden sein, wenn wir das Finale erreichen. Sonst haben wir keine Siegermentalität", führte Carrasco aus. Mitspieler Charles de Ketelaere sprach von "der Lust und den Qualitäten, etwas Schönes zu machen. Wenn wir die Gruppenphase überstanden haben, ist vieles möglich", so der 23-Jährige: "Wir sind nicht der große Favorit, aber wir haben das Potenzial, Spiele zu gewinnen."

Die Belgier starten am Montag (18.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) in Frankfurt gegen die Slowakei in die EM, weitere Gegner für das Team des deutschen Trainers Domenico Tedesco in Gruppe E sind Rumänien und die Ukraine.