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EM-Qualifikation: Niederlande irritiert - wieso schießt Weghorst noch Elfmeter? TSG-Profi mit grauenhafter Quote

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EM-Qualifikation: Niederlande irritiert - wieso schießt Weghorst noch Elfmeter? TSG-Profi mit grauenhafter Quote

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Diese Weghorst-Statistik schockiert

Die Niederländer mussten in einem extrem wichtigen Spiel der EM-Qualifikation gegen Griechenland lange zittern. Auch, weil Bundesliga-Stürmer Wout Weghorst seine schwache Elfmeterquote weiter ausgebaut hat.
Ronald Koeman zeigte sich nach der 1:2-Niederlage der Niederländer im EM-Qualifikationsspiel gegen Frankreich unzufrieden mit der Verteidigung von Xavi Simons beim ersten Treffer der Gäste.
Die Niederländer mussten in einem extrem wichtigen Spiel der EM-Qualifikation gegen Griechenland lange zittern. Auch, weil Bundesliga-Stürmer Wout Weghorst seine schwache Elfmeterquote weiter ausgebaut hat.

Das ist bemerkenswert schwach: Wout Weghorst brachte 29 Elfmeter in seiner Karriere auf das gegnerische Tor - lediglich 17 davon konnte der Hoffenheimer Neuzugang verwandeln. 41,4 Prozent verschossene Strafstöße - eine Quote, bei der einem schwindelig werden kann.

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Das Spiel in der EM-Qualifikation war für die Niederlande dabei überlebenswichtig, um nicht den Anschluss auf die direkten Qualifikationsplätze zu verlieren. Doch Wout Weghorst vergab auch gegen Griechenland vom Punkt und sorgte somit dafür, dass „Oranje“ lange zittern musste.

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Van Dijk sorgt für Aufatmen

In der dritten Minute der Nachspielzeit zeigte ihm Kapitän Virgil van Dijk dann, wie man vom Punkt die Nerven behält und steuerte den 1:0-Siegtreffer bei.

Zugutehalten muss man dem Stürmer-Star zwar, dass er vor dem Strafstoß massiv von Laserpointern bestrahlt worden war - für seine insgesamt schwache Quote dient das allerdings nicht als Erklärung, zumal van Dijk bei seinem Elfmeter ähnlich erschwerte Bedingungen vorfand.

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Auch De Telegraaf gab sich in der Aufarbeitung des Spiels überrascht davon, dass Weghorst überhaupt antreten durfte. Zumal mit Steven Bergwijn ein Spieler auf dem Feld stand, der eine „gute Elfmeterstatistik“ aufweist und sich bei einem Spiel gegen AEK Athen bereits Anfang Oktober als „laserresistent“ erwies.

Weghorst übernimmt Verantwortung

Nach dem Spiel zeigte sich Weghorst erleichtert, dass seine Mannschaft dennoch den Sieg einfahren konnte. „Von dem Moment an, als ich ausgewechselt wurde, saß ich mit einem säuerlichen Gefühl auf der Bank und hoffte, dass es noch gut geht. Es ist wirklich schön, wenn es am Ende noch passiert“, sagte er bei NOS.

„Ich wollte in der ersten Halbzeit Verantwortung übernehmen, aber ich muss nicht lange darüber reden. Das war ein schlechter Elfmeter“, gestand sich der Niederländer ein.

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Bei Hoffenheim wartet der langjährige Wolfsburger ebenfalls noch auf seinen Durchbruch. In sechs Pflichtspieleinsätzen konnte der Sommerneuzugang lediglich im DFB-Pokalduell mit Drittligist Lübeck eine Torbeteiligung beisteuern.