Home>Fußball>EM 2024>

U21-EM: Faeser verurteilt rassistische Entgleisungen

EM 2024>

U21-EM: Faeser verurteilt rassistische Entgleisungen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

“Beleidigungen gegen Moukoko widerwärtig“

Nancy Faeser verurteilt die rassistischen Entgleisungen gegen Youssoufa Moukoko und Jessic Ngankam auf das Schärfste. Für die Bundesinnenministerin sind diese „menschenverachtend“.
Die U21-EM ist gestartet. Die deutsche Auswahl geht mit einigen Toptalenten aus der Bundesliga auf Mission Titelverteidigung.
Nancy Faeser verurteilt die rassistischen Entgleisungen gegen Youssoufa Moukoko und Jessic Ngankam auf das Schärfste. Für die Bundesinnenministerin sind diese „menschenverachtend“.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die rassistischen Entgleisungen gegen die deutschen U21-Nationalspieler Youssoufa Moukoko und Jessic Ngankam mit scharfen Worten verurteilt.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Die rassistischen Beleidigungen gegen Youssoufa Moukoko und Jessic Ngankam sind menschenverachtend und widerwärtig“, schrieb Faeser bei Twitter: „Unsere Nationalspieler zeigen die beste Seite unseres modernen und vielfältigen Deutschlands, diese rassistischen Kommentare zeigen die hässlichste Seite.“

Moukoko und Ngankam waren nach zwei Elfmeter-Fehlschüssen im Auftaktspiel der U21-EM gegen Israel im georgischen Kutaissi (1:1) in den Sozialen Netzwerken diffamiert worden.

Ähnlich war es schon am Dienstag Innenverteidiger Yann-Aurel Bisseck (Aarhus GF) nach seiner Berufung zum Kapitän der deutschen U21 ergangen.