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Paris Brunner dreht auf! Ex-BVB-Juwel überragt im DFB-Trikot

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Paris Brunner dreht auf! Ex-BVB-Juwel überragt im DFB-Trikot

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Brunner dreht im DFB-Trikot auf

Paris Brunner kann nach seinem Abschied von Borussia Dortmund auf Vereinsebene noch nicht überzeugen. In der Nationalmannschaft ist das komplett anders.
Nach dem Abgang von Paris Brunner hat Borussia Dortmunds Trainer Nuri Sahin den deutschen U17-Weltmeister kritisiert.
Paris Brunner kann nach seinem Abschied von Borussia Dortmund auf Vereinsebene noch nicht überzeugen. In der Nationalmannschaft ist das komplett anders.

Im Verein tut sich Paris Brunner schwer, in der Nationalmannschaft ist der Mittelstürmer derzeit unaufhaltsam. Der ehemalige BVB-Spieler hat die U19 des DFB im Gruppenfinale der EM-Qualifikation gegen Ungarn zum Sieg geschossen.

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Der 18-Jährige, der aktuell von der AS Monaco an Cercle Brügge ausgeliehen ist, sorgte in der 78. Spielminute für den entscheidenden Treffer zum 2:1-Erfolg. Zuvor hatte Robert Ramsak (RB Leipzig) den Ausgleich erzielt. Ungarn war durch einen Elfmeter von Benedek Simon (44.) zwischenzeitlich in Führung gegangen.

Brunner bestätigte mit dem Siegtreffer seine beachtliche Form im deutschen Trikot: Er hatte in der vergangenen Woche bereits gegen Andorra und Zypern getroffen. Der Kapitän der U19 beendet die erste Runde der EM-Quali mit vier Toren in drei Spielen.

Brunner: Im DFB-Team stark, in Brügge ein Rätsel

Die Erfolgserlebnisse des U17-Weltmeisters stehen im krassen Kontrast zu seinem Dasein als Leihspieler in Brügge. Dort konnte er in der laufenden Saison erst 127 Spielminuten sammeln, ein Scorerpunkt war ihm noch nicht vergönnt.

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„In Belgien weiß kaum jemand, wer Paris Brunner ist. Er hat dafür viel zu selten gespielt“, hatte Koen Vendruyen, Journalist bei der belgischen Zeitung Het Nieuwsbald, jüngst bei den Ruhr Nachrichten erklärt: „Niemand hat bisher verstanden, warum Monaco so viel Geld für ihn ausgegeben hat.“

Die AS Monaco hatte im Sommer rund vier Millionen Euro für den Angreifer bezahlt, nachdem ihn der BVB nicht von einem Verbleib überzeugen konnte.