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Ter Stegen erklärt Comeback-Plan

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Ter Stegen erklärt Comeback-Plan

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Ter Stegen erklärt Comeback-Plan

Marc-André ter Stegen arbeitet voller Ehrgeiz an seinem Comeback. Zudem berichtet der verletzte Barcelona-Keeper von einem Treffen mit Rudi Völler.
Im STAHLWERK Doppelpass wird nach dem Rücktritt von Manuel Neuer und der schweren Verletzung von Marc-André ter Stegen über die Torwartposition Deutschlands gesprochen.
Marc-André ter Stegen arbeitet voller Ehrgeiz an seinem Comeback. Zudem berichtet der verletzte Barcelona-Keeper von einem Treffen mit Rudi Völler.

Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen brennt nach seiner schweren Knieverletzung auf seine Rückkehr. „Mir geht es gut soweit“, sagte der 32-Jährige vor dem Champions-League-Spiel seines FC Barcelona gegen den FC Bayern (JETZT im LIVETICKER) bei DAZN und ergänzte: „Ich hoffe, dass ich es so schnell wie möglich wieder auf den Platz schaffe. Vielleicht schaffe ich es dieses Jahr noch, wenn nicht, gehe ich mit Vollgas ins nächste Jahr.“

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Ter Stegen hatte sich im September kurz nach seiner Berufung zur neuen deutschen Nummer 1 einen Patellasehnenriss zugezogen, seine Rückkehr wird erst für die kommende Spielzeit erwartet. Er befinde sich am Anfang seiner Reha, berichtete ter Stegen, "ich habe ein gutes Umfeld, das mich aufgefangen hat".

Ein "genaues Datum" für das Comeback wolle er sich nicht zurechtlegen, betonte er: "Wichtig ist, dass ich eine gute Anfangsphase habe, da kann man viel mehr falsch machen, als man richtig machen kann."

Ter Stegen berichtet von Treffen mit Völler

Am Mittwoch hatte sich ter Stegen in Barcelona mit DFB-Sportdirektor Rudi Völler getroffen. „Es war schön, dass er sich die Zeit genommen hat, das gibt mir sehr viel Wertschätzung“, sagte er, überhaupt hätte ihn die Vielzahl der Genesungswünsche „absolut überwältigt, das ist wunderschön zu sehen“.

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In ter Stegens Abwesenheit hatten der Hoffenheimer Oliver Baumann und Alexander Nübel vom VfB Stuttgart zuletzt ein Jobsharing im deutschen Tor betrieben. „Wir haben tolle Torhüter, das ist schon seit Jahren so. Wir machen uns da keine Gedanken, wir haben gar kein Problem gerade“, sagte ter Stegen.