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Klopp kein Bundestrainer? "Mit Red Bull kann man immer reden“

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Klopp kein Bundestrainer? "Mit Red Bull kann man immer reden“

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Matthäus: „Klopp stört das nicht“

Obwohl Jürgen Klopp keine Ausstiegsklausel bei Red Bull hat, kann sich Lothar Matthäus vorstellen, dass der ehemalige Liverpool-Coach nach der WM 2026 dennoch Bundestrainer werden könnte.
Der ehemalige Bundesliga-Trainer Friedhelm Funkel spricht im Interview über den neuen Job von Jürgen Klopp bei Red Bull.
Obwohl Jürgen Klopp keine Ausstiegsklausel bei Red Bull hat, kann sich Lothar Matthäus vorstellen, dass der ehemalige Liverpool-Coach nach der WM 2026 dennoch Bundestrainer werden könnte.

Nachdem zunächst spekuliert worden war, dass Jürgen Klopp für den Posten des Bundestrainers eine Ausstiegsklausel für die Zeit nach der WM 20206 habe, folgte kurze Zeit später ein Dementi von Red-Bull-Chef Oliver Mintzlaff.

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Er könne dies „klar verneinen“, sagte Mintzlaff der Deutschen Presse-Agentur. „Wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit.“

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„Ich glaube, mit Red Bull kann man immer reden“

Dennoch ist Lothar Matthäus davon überzeugt, dass das letzte Wort in dieser Angelegenheit noch nicht gesprochen ist.

Man „könnte da natürlich Lösungen finden“, sagte der deutsche Rekord-Nationalspieler bei RTL/ntv und sport.de. „Er hat jetzt einen Vertrag unterschrieben. Wenn sich dann irgendetwas ändern sollte: Ich glaube, mit Red Bull kann man immer reden.“

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Der Vertrag von Bundestrainer Julian Nagelsmann läuft bis zum Ende des WM-Turniers in den USA, Kanada und Mexiko. Auszuschließen ist auch eine Verlängerung des Vertrages mit dem früheren Bayern-Trainer keineswegs.

Klopps Wechsel zu Red Bull hatte eine Welle der Empörung bei seinen früheren Anhängern ausgelöst. Matthäus glaubt, dass sich der ehemalige BVB-Coach davon unbeeindruckt zeigt: „Es gibt dann welche, die ihre Kommentare auf Social Media loswerden müssen. Aber das stört Jürgen Klopp nicht.“