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Füllkrug: "Ich hatte es auch geisteskrank bei Werder"

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Füllkrug: "Ich hatte es auch geisteskrank bei Werder"

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Füllkrug: „Geisteskrank bei Werder“

Die Nationalmannschaft ist für Niclas Füllkrug „das Größte“. Ein ganz spezielles Gefühl habe er so nur in seiner Zeit bei Werder Bremen erlebt.
Bundestrainer Julian Nagelsmann will trotz der vielen Ausfälle keine Ausreden gelten lassen. In Richtung Bernd Leno sendet er eine deutliche Botschaft.
SID
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Die Nationalmannschaft ist für Niclas Füllkrug „das Größte“. Ein ganz spezielles Gefühl habe er so nur in seiner Zeit bei Werder Bremen erlebt.

Der derzeit verletzte Torjäger Niclas Füllkrug fiebert schon jetzt seinen nächsten Einsätzen in der Nationalmannschaft entgegen. „Die Nationalmannschaft ist für mich das Größte. Ein Länderspiel fühlt sich für mich wie ein Titelgewinn an. Ich weiß nicht, warum das bei mir so krass ist. Ich bin jedes Mal so unfassbar stolz, dieses Trikot mit der Nummer 9 tragen zu dürfen“, sagte der Stürmer von West Ham United im Podcast seines Ex-Mitspielers Martin Harnik.

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Füllkrug hat in 22 Länderspielen 14 Treffer erzielt. Die Nations-League-Spiele in Bosnien und Herzegowina am Freitagabend (20.45 Uhr im LIVETICKER) und drei Tage später in München gegen die Niederlande verpasst er aufgrund seiner Achillessehnenprobleme.

Füllkrug: „ich hatte es auch geisteskrank bei Werder“

Doch im November will er wieder dabei sein. Denn trotz des bittereren Ausscheidens im EM-Viertelfinale seien die knapp sechs Wochen mit dem DFB-Team im Sommer „mit die beste Zeit“ in seiner Laufbahn gewesen: „Ich mag jeden einzelnen Menschen dort, vom Staff, die Spieler, die Köche, das Media-Team - ich mag wirklich jeden einzelnen Menschen dort.“

Seine Tore genießt der 31-Jährige aber nicht nur bei der Nationalmannschaft. „Es ist das eine, von den Fans gefeiert zu werden. Das andere ist, dass du ein Tor schießt und nach dem Spiel die ganze Mannschaft kommt und dich in den Arm nimmt. Du spürst Liebe, Dankbarkeit und dieses Gefühl, das Spiel für die Mannschaft gezogen zu haben“, sagte Füllkrug und fügte an: „Dieses Gefühl habe ich so krass in der Nationalmannschaft, aber ich hatte es auch geisteskrank bei Werder.“ Diese „positiven Gefühle“ würden „süchtig“ machen.