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Nagelsmann kommen bei Hymne noch immer die Tränen

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Nagelsmann kommen bei Hymne noch immer die Tränen

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Tränen-Beichte von Nagelsmann

Julian Nagelsmann ist auch nach einem Jahr als Bundestrainer bei der Nationalhymne noch immer tief bewegt. Er macht ein emotionales Geständnis.
Julian Nagelsmann ist überzeugt, dass man viel Weltklasse-Qualität in der Nationalmannschaft hat. Der Bundestrainer fordert jedoch mehr Konstanz bei den Ergebnissen, mit der man Spanien bei der EM geschlagen hätte.
SID
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Julian Nagelsmann ist auch nach einem Jahr als Bundestrainer bei der Nationalhymne noch immer tief bewegt. Er macht ein emotionales Geständnis.

„Ich kriege jedes Mal eine Gänsehaut bei der Hymne.“ Mit offenen Worten hat Bundestrainer Julian Nagelsmann auf seine bisherige Zeit bei der Nationalmannschaft zurückgeblickt - und den Moment, wenn vor den Spielen die deutsche Nationalhymne erklingt.

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„Wenn ich ehrlich bin, muss ich mich teils sogar darauf konzentrieren, nicht weinen zu müssen. Zum Beispiel beim EM-Eröffnungsspiel, da hat mich die Atmosphäre sehr gepackt, als fast alle im Stadion die Hymne sangen“, sagte der 37-Jährige dem Stern.

Nagelsmann fordert „absolute Gier“

Daran habe sich auch in den Monaten nach der EM nichts geändert. Von seinen Spielern erwarte er Ähnliches.

„Wir haben der Mannschaft klargemacht: Es ist eine große Ehre, für Deutschland zu spielen“, sagte er und kündigte an: „Es wird auch künftig dabei bleiben, dass wir Spieler einladen, die die absolute Gier besitzen und möglicherweise etwas weniger Talent haben als andere, die nicht ganz so heiß sind.“