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Nagelsmann macht Beier EM-Hoffnungen: "Sehr gutes Spiel"

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Nagelsmann macht Beier EM-Hoffnungen: "Sehr gutes Spiel"

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Nagelsmann macht Beier Hoffnungen

Nach seinem starken Auftritt gegen die Ukraine sei eine Teilnahme des Stürmers sei „wahrscheinlicher“ geworden, erklärt Julian Nagelsmann.
Nach dem Remis im Testspiel der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen die Ukraine spricht Nationalspieler Maximilian Beier über sein Debüt und seine Rolle.
Nach seinem starken Auftritt gegen die Ukraine sei eine Teilnahme des Stürmers sei „wahrscheinlicher“ geworden, erklärt Julian Nagelsmann.

Bundestrainer Julian Nagelsmann hat bei Maximilian Beier große Hoffnungen auf eine EM-Teilnahme geweckt. „Er hat sie auf jeden Fall wahrscheinlicher gemacht“, sagte Nagelsmann nach Beiers Länderspieldebüt. Der Stürmer der TSG Hoffenheim war gegen die Ukraine in Nürnberg (0:0) in der 59. Minute eingewechselt worden und hat das deutsche Spiel belebt, hatte mit einem Aluminiumtreffer aber Pech.

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„Maxi hat ein sehr gutes Spiel gemacht. Er war sehr fleißig, auch defensiv. Er trainiert auch deutlich besser als im März“, lobte Nagelsmann, der seinen endgültigen Kader gut eine Stunde nach der EM-Generalprobe am Freitag (20.45 Uhr) in Mönchengladbach gegen Griechenland bei der UEFA melden muss.

"Die Jungs haben noch eine Woche Zeit, sich das Ticket zu verdienen. Bisher ist keiner dabei, der es verdient hat, nach Hause zu fahren. Wir warten die Woche ab", sagte Nagelsmann, der noch einen Spieler streichen muss.

Beier: Einwechslung „ein krasses Gefühl“

Beier war glücklich über seinen gelungenen Einstand. "Ich probiere mein Bestes zu geben. Heute hat es super geklappt", sagte der 21-Jährige, der das Trikot seines ersten Länderspiels seinen Eltern schenkt.

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Ob er nun mit zur EM dürfe, müsse "der Trainer entscheiden", meinte Beier. Er hob aber noch einmal seine Stärken hervor. "Ich kann Stürmer spielen, ich kann links spielen, ich kann rechts spielen", sagte er. Ansprüche stellte er nicht: "Ich kenne meine Rolle. Es ist klar, dass ich von der Bank komme und richtig Stress mache auf dem Platz."

Seine Einwechslung sei „ein krasses Gefühl“ gewesen. „Ich habe probiert, alles auszublenden, mein Spiel zu spielen und Spaß zu haben“, sagte Beier. Das ist gelungen.