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100 Tage vor Heim-EM: Kehrer glaubt ans DFB-Team

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100 Tage vor Heim-EM: Kehrer glaubt ans DFB-Team

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Kehrer glaubt ans DFB-Team

Der frühere Schalker hofft nach seinem Wechsel zu Monaco beim Heimturnier dabei zu sein. Dort sei dann einiges möglich.
Kehrer hofft auf eine Rückkehr ins DFB-Team
Kehrer hofft auf eine Rückkehr ins DFB-Team
© FIRO/SID
Der frühere Schalker hofft nach seinem Wechsel zu Monaco beim Heimturnier dabei zu sein. Dort sei dann einiges möglich.

Fußball-Nationalspieler Thilo Kehrer traut dem DFB-Team bei der Heim-EM zu, eine gute Rolle zu spielen. "Ich glaube, dass der Mannschaft in Deutschland weniger zugetraut wird, als möglich ist", sagte Kehrer 100 Tage vor Turnier-Start in der Sport Bild. "Während eines Turniers kann sich schnell eine Dynamik entwickeln. Dann ist viel drin", sagte der 27-Jährige.

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Kehrer war im Winter aus der Premier League zur AS Monaco gewechselt, um sich bis zur Europameisterschaft erneut in den Fokus von Bundestrainer Julian Nagelsmann zu spielen. "Es ist mein Ziel, bei der Heim-EM dabei zu sein. Bis Juni vergangenen Jahres war ich Bestandteil der Nationalmannschaft. Danach habe ich bei West Ham wenig gespielt und deshalb keine Argumente für Nominierungen geliefert", sagte Kehrer.

Innenverteidiger Kehrer, der sich auch im DFB-Team auf dieser Position sieht, räumte ein, bisher keinen Kontakt zu Nagelsmann gehabt zu haben. An Spekulationen über dessen Nachfolger im Sommer will sich Kehrer nicht beteiligen: "Jetzt geht es nur darum, eine gute EM im eigenen Land zu spielen. Zudem ist Julian Nagelsmann ein sehr guter Bundestrainer." Nagelsmanns Vertrag endet nach der EM.

Sollte Thomas Tuchel nach seinem Abgang bei Bayern München im Sommer die Nationalmannschaft übernehmen, traut Kehrer seinem ehemaligen Trainer einen guten Job zu. "Mit seiner Qualität, seiner Kompetenz und der Art, eine Mannschaft zu führen, hat Thomas Tuchel mehr als bewiesen, dass er als Bundestrainer eine sehr gute Lösung wäre", sagte Kehrer. Die beiden kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Paris St. Germain.