Als Julian Nagelsmann sich meldete, fühlte sich Grischa Prömel wieder wie ein kleiner Juniorenspieler.
Nagelsmann verursacht Déjà-vu
Als sich Bundestrainer Julian Nagelsmann bei ihm meldet, fühlt sich Grischa Prömel angesichts der erstmaligen Berufung in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wieder wie ein Juniorenspieler.
Als sich Bundestrainer Julian Nagelsmann bei ihm meldet, fühlt sich Grischa Prömel angesichts der erstmaligen Berufung in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wieder wie ein Juniorenspieler.
„Eine ähnliche Situation hatte ich mit ihm schon einmal“, erinnerte sich der 28-Jährige nach seiner erstmaligen Berufung in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft.
Und zwar vor vielen Jahren. "Damals war ich noch U19-Spieler bei den Stuttgarter Kickers", erzählte Prömel: "Da hat Julian mir auch erst eine WhatsApp geschickt und mich daraufhin angerufen, um mich von einem Wechsel in die Akademie der TSG Hoffenheim zu überzeugen."
Prömel ließ sich überreden, Profi zu werden. Diesmal ging es um deutlich höhere Weihen: Jedenfalls kann der Mittelfeldspieler von der TSG Hoffenheim seine Nachnominierung für den angeschlagenen Dortmunder Felix Nmecha kaum fassen. "Ich bin einfach unglaublich stolz und unendlich dankbar, zum ersten Mal dabei sein zu dürfen", sagte er.
Es sei ihm „eine absolute Ehre, denn was kann es Größeres geben, als sein Land vertreten zu dürfen? Für mich geht definitiv ein Traum in Erfüllung.“ Wie damals - und wieder meldete sich Julian Nagelsmann.