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Sorgen um Franz Beckenbauer wachsen - „Es geht ihm nicht gut!“

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Sorgen um Franz Beckenbauer wachsen - „Es geht ihm nicht gut!“

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Sorgen um Beckenbauer wachsen

Franz Beckenbauer zeigt sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Öffentlichkeit. Seine Weggefährten sorgen sich um die deutsche Fußball-Ikone.
Präsident Frank Beckenbauer übernimmt den FC Bayern 1996 noch einmal als Interimstrainer, verliert jedoch sein letztes Spiel als Trainer.
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Franz Beckenbauer zeigt sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Öffentlichkeit. Seine Weggefährten sorgen sich um die deutsche Fußball-Ikone.

Kurz vor seinem 78. Geburtstag am Montag kreisen die Gedanken vieler Weggefährten aus dem deutschen Fußball um eine der größten Legenden, Franz Beckenbauer.

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Der zweimalige Weltmeister (1974 als Spieler und 1990 als Trainer) kämpft seit langer Zeit mit gesundheitlichen Problemen. Genaue Informationen zum Zustand der Spieler- und Trainer-Ikone dringen aber nicht an die Öffentlichkeit.

Einer seiner langjährigen Weggefährten, Pierre Littbarski, der zu Beckenbauers 1990er Weltmeisterteam gehörte, versteht, dass sich sein ehemaliger Trainer aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. „Ich verstehe ihn! Es strengt ihn an“, erklärte Littbarski im Gespräch mit RTL und sport.de.

Er habe Beckenbauer besucht und ein wenig mit ihm gesprochen: „So eine halbe, dreiviertel Stunde geht.“ Danach sei es für den ehemaligen Bundestrainer in seinem aktuellen Zustand einfach zu anstrengend.

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Littbarski über Beckenbauer: „Es geht ihm nicht gut!“

Der Gesundheitszustand seines Freundes besorgt Littbarski: „Es geht ihm nicht gut!“

Auch Rudi Völler, Weltmeister von 1990 und aktueller DFB-Sportdirektor, denkt kurz vor Beckenbauers Geburtstag sehr nachdenklich an seinen ehemaligen Trainer. „Wir wünschen uns alle, dass er wieder gesund wird. Er ist mit Abstand das größte Aushängeschild im deutschen Fußball“, sagte Völler im Gespräch mit RTL.

Zuletzt hatte sich auch der gesundheitlich angeschlagenen Christoph Daum öffentlich geäußert und Beckenbauer Mut zugesprochen. Einen gesundheitlichen Fortschritt beim Kaiser wünscht sich wohl gesamt Fußball-Deutschland.

Littbarski hofft darüber hinaus „vor allen Dingen, dass er sich nochmal blicken lässt.“ Seine ehemaligen Spieler würden Beckenbauer „vermissen“ und sich freuen, wenn sie ihn nochmal treffen könnten.

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Beim traditionellen „Klassentreffen“ der Weltmeister von 1990 hatte Beckenbauer zur Sorge aller Weggefährten gefehlt. Ein Zustand, an den sich wohl leider alle gewöhnen müssen.