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Nationalmannschaft: "Da ist Flick gefragt" - Watzke nimmt Bundestrainer in die Pflicht

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Nationalmannschaft: "Da ist Flick gefragt" - Watzke nimmt Bundestrainer in die Pflicht

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Watzke nimmt Flick in die Pflicht

Aus der Sicht von Hans-Joachim Watzke ist für die deutsche Nationalmannschaft bei der Heim-EM viel möglich - allerdings nur, wenn Hansi Flick das passende System findet.
Nach der verspielten Meisterschaft macht BVB-Geschäftsführer eine Kampfansage an die Konkurrenz und erklärt die neue Motivation für die Mannschaft.
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Aus der Sicht von Hans-Joachim Watzke ist für die deutsche Nationalmannschaft bei der Heim-EM viel möglich - allerdings nur, wenn Hansi Flick das passende System findet.

In der Länderspielperiode vor der Sommerpause verpasste es die deutsche Nationalmannschaft ein Jahr vor der Heim-WM, für Aufbruchsstimmung zu sorgen - bekanntlich vergrößerte sich nach den Spielen gegen die Ukraine, Polen und Kolumbien stattdessen das Kopfzerbrechen.

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Wie groß der Frust inzwischen ist, bekam die Nationalelf beim letzten der drei Testspiele im Juni zu spüren. In der Veltins-Arena quittierten die Fans die Leistung mit Pfiffen. „Wir müssen es hinbekommen, dass die Menschen sich auf die EM 2024 freuen“, erklärte DFB-Vizepräsident Hans-Joachim Watzke nun im Interview mit der FAZ.

Allerdings ist dem 64-Jährigen auch bewusst, dass die Nationalelf dafür in den kommenden Testspielen - im September trifft die DFB-Elf auf Japan und Frankreich - überzeugende Leistungen abliefern muss.

„Es geht darum, ein System zu entwickeln, das Erfolge möglich macht“

Das Potenzial dafür ist jedenfalls vorhanden, wie Watzke anmerkte. „Sonst würden unsere Nationalspieler nicht fast alle bei Top-Klubs in Europa spielen“, erklärte der BVB-Boss, der anschließend Hansi Flick in die Pflicht nahm: „Es geht darum, ein System zu entwickeln, das Erfolge möglich macht. Da ist Hansi Flick gefragt.“

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Heißt: Das Experimentieren sollte jetzt vorbei sein. Sollte sich Deutschland in das kommende Turnier „hineinbeißen“, sei laut Watzke „viel möglich“. Vom Titel sollte man aber „lieber nicht“ sprechen.