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Flick sucht seine EM-Startelf - Füllkrug stürmt

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Flick sucht seine EM-Startelf - Füllkrug stürmt

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So bastelt Flick an seiner Startelf

Vor dem Testspiel gegen die Ukraine am Montag in Bremen hat Bundestrainer Hansi Flick sich zur Kaderplanung für die EM geäußert.
Bundestrainer Hansi Flick testet bei den anstehenden Länderspielen eine neue Taktik.
Vor dem Testspiel gegen die Ukraine am Montag in Bremen hat Bundestrainer Hansi Flick sich zur Kaderplanung für die EM geäußert.

Bundestrainer Hansi Flick will sich in den anstehenden Länderspielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft seiner Startelf für die Heim-EM 2024 nähern.

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„Wir haben im Mittelfeld ein Überangebot, sind aber happy über die große Anzahl Spieler mit dieser Qualität“, sagte Flick vor dem 1000. Länderspiel gegen die Ukraine am Montag (18.00 Uhr) in Bremen. „Wir wägen genau ab, wer spielt, sind in einem Prozess zur EM hin und werden die Spiele nutzen, um am Ende der Reise andere Erkenntnisse zu haben.“

Trotz der politischen Symbolik hofft Flick, "dass wir uns 90 Minuten dem Fußball widmen können. Ich will, dass die Zuschauer 90 Minuten lang ein attraktives Spiel sehen und auf ihre Kosten kommen", sagte er. "Wir spielen natürlich gegen ein Land, das in einer ganz schwierigen Situation ist, das ist auch für uns ein Zeichen."

Im Tor wird am Montag Kevin Trapp stehen, das hatte der Frankfurter bereits am Samstag verraten. Erwartet wird, dass Flick eine Dreierkette aus Antonio Rüdiger, Nico Schlotterbeck und Lukas Klostermann testet, mit David Raum und Marius Wolf daneben auf den Außenpositionen.

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Emre Can und Joshua Kimmich wären in dieser Formation wahrscheinlich der zentrale „Maschinenraum“, Florian Wirtz würde auf der Zehn versuchen, Kai Havertz und Niclas Füllkrug einzusetzen. Der Bremer wird von Beginn an stürmen.