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Matthäus-Abrechnung im TV! Es ging auch um Kimmich

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Matthäus-Abrechnung im TV! Es ging auch um Kimmich

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Matthäus-Abrechnung im TV

Lothar Matthäus teilt sowohl vor als auch nach dem Länderspiel zwischen Deutschland und Kolumbien aus. Dabei geht es auch um Joshua Kimmich.
Lothar Matthäus teilt sowohl vor als auch nach dem Länderspiel zwischen Deutschland und Kolumbien aus. Dabei geht es auch um Joshua Kimmich.
Lothar Matthäus teilt sowohl vor als auch nach dem Länderspiel zwischen Deutschland und Kolumbien aus. Dabei geht es auch um Joshua Kimmich.

Erneute deutliche Worte von Lothar Matthäus - vor und nach dem Abpfiff!

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Der Rekord-Nationalspieler des DFB hat vor dem Länderspiel der A-Nationalmannschaft gegen Kolumbien, das mit einer erneuten Pleite endete, scharfe Kritik an Joshua Kimmich geäußert. Wie der TV-Experte bei RTL erklärte, könne er die Entscheidung von Hansi Flick, gegen Kolumbien auf den Bayern-Star in der Startformation zu verzichten, absolut verstehen.

„Wenn Kimmich seine Position hält, dann ist er einer der Besten auf der Welt – aber die hält er zurzeit nicht. Er ist sehr ehrgeizig, sehr emotional, aber vielleicht will er zu viel und das ist nicht gut für die Mannschaft“, stellte der 62-Jährige klar.

Matthäus rechnet mit DFB-Team

Nach dem 0:2 rechnete Matthäus dann mit dem DFB-Team und Flick ab.

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„Wir haben vollkommen verdient verloren. Die Mannschaft ist müde, die Mannschaft ist verunsichert“, schimpfte Matthäus: „Die Strafraumbeherrschung ist schlecht, der Aufbau schlecht. Wir machen den Gegner stark.“

Der Experte nahm auch Flick in den Fokus: „Es ist viel Ratlosigkeit dabei, nicht nur auf dem Platz, sondern auch außen. So viel Sand im Getriebe, es hat nichts funktioniert.“

Auch Doppelpass-Moderator Florian König, beim Länderspiel für RTL im Einsatz, betonte: „Es ist unerklärlich für mich.“ Matthäus meinte: „Vielleicht wollte Flick einiges ausprobieren – aber das ist gründlich in die Hose gegangen. Wir alle sind froh, dass die Spieler zehn Wochen den Kopf freikriegen.“

Kimmich mit neuer Frisur

Im Vergleich zur 0:1-Pleite in Warschau hatte Flick seine Startelf gegen die Südamerikaner auf fünf Positionen geändert, unter anderem erhielt Leon Goretzka im Mittelfeld-Zentrum vor Kimmich, der seine Haare kurz geschoren trug, den Vorzug.

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Wie Matthäus ausführte, könne er sich Kimmich in Zukunft auch auf einer anderen Position vorstellen, sofern dieser seine Aufgaben erfüllen kann.

„Ich finde, dass Kimmich zwei Positionen auf höchstem Niveau spielen kann. Das ist rechts hinten und im Mittelfeld (…). Rechts hinten haben wir vielleicht ein Problem, aber wenn er da spielt, dann soll er auch so spielen, wie man ihn aufstellt - und zwar nur dort.“