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DFB-Team: Diesen Überraschungsspieler hat Flick auf der Liste

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DFB-Team: Diesen Überraschungsspieler hat Flick auf der Liste

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Diesen Spieler hat Flick auf der Liste

Hansi Flick verrät Details zu seiner England-Reise. Der Bundestrainer sagt auch, welche Spieler er sich vor allem angeschaut hat.
Der Fahrplan der deutschen Fußball-Nationalmannschaft durch das Jahr vor der Heim-EM 2024 wird immer konkreter.
Hansi Flick verrät Details zu seiner England-Reise. Der Bundestrainer sagt auch, welche Spieler er sich vor allem angeschaut hat.

Hansi Flick hat die Pause nach dem 2:3 gegen Belgien genutzt und sich auf eine England-Reise begeben.

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Am Rande des 5:1-Erfolgs von RB Leipzig gegen den SC Freiburg im Halbfinale des DFB-Pokals verriet der Bundestrainer einige Details zu seinem Besuch auf der Insel.

Bei Sky berichtete Flick: „Wir haben uns einige Spiele angeschaut, ich war mit Danny Röhl, meinem Co-Trainer, da. Er hat den Fußballlehrer gemacht, hat erfolgreich bestanden und war dann noch mal für seinen Fußballlehrer im Praktikum bei Brentford - mit Janelt und Schade.“

Der DFB-Coach fügte lobend an: „Das ist ein Verein, der das sehr, sehr gut macht in der Premier League. Mit den Mitteln, die sie zur Verfügung haben, spielen sie sehr erfolgreich. Der Trainer macht einen hervorragenden Job. Ich war einmal dabei. Da ist alles auf den Fußball ausgelegt. Es macht Spaß, sich mit ihnen zu unterhalten. Das ist eine Sache, die uns auch guttut.“

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Flick beobachtet Janelt genau

Bei dem Tabellenneunten der Premier League beobachtete Flick mit Kevin Schade und Vitaly Janelt ein Duo, das sich im erweiterten Kreis der Nationalmannschaft befindet.

Vor allem Janelt ist bei den Engländern als zentraler Mittelfeldspieler gesetzt und lief in 31 Ligaspielen auf. Drei Treffer gelangen dem 24-Jährigen.

„Wir sind jedes Wochenende in vielen Stadien“, berichtete Flick über Janelt. „Es ist für uns wichtig, dass der Spieler die Idee, wir spielen wollen, umsetzen kann. Er macht es gut, Vitaly macht das sehr gut.“

Der Bundestrainer fügte an: „Er ist dort einer der Führungsspieler. Wir haben uns mit seinem Trainer unterhalten. Man muss einfach sagen, in der Premier League so zu spielen, ist in Ordnung.“

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Allerdings sei der Konkurrenzdruck groß. „Wir haben auch einige Spieler in der Bundesliga, die diese Position spielen können. Deswegen ist es nicht ganz einfach, bei uns reinzukommen.“