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Tor und Vorlage: Brand beim Traumdebüt für DFB-Frauen nur kurz nervös

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Tor und Vorlage: Brand beim Traumdebüt für DFB-Frauen nur kurz nervös

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Tor und Vorlage: Brand beim Traumdebüt für DFB-Frauen nur kurz nervös

Binnen weniger Minuten das erste Tor und die erste Vorlage - traumhafter hätte das Debüt von Jule Brand im Frauen-Nationalteam kaum laufen können.
Jule Brand (l.) feiert ein Traumdebüt
Jule Brand (l.) feiert ein Traumdebüt
© FIRO/FIRO/SID
Binnen weniger Minuten das erste Tor und die erste Vorlage - traumhafter hätte das Debüt von Jule Brand im Frauen-Nationalteam kaum laufen können.

Die erste Nominierung, das erste Länderspiel, zur Krönung binnen weniger Minuten das erste Tor und die erste Vorlage - traumhafter hätte das Debüt von Jule Brand im Frauenfußball-Nationalteam kaum laufen können. "Nervös war ich nur bis zum ersten Eckball", sagte die 18-Jährige von der TSG Hoffenheim nach dem denkwürdigen 5:2 (1:0) im Länderspiel gegen Australien in Wiesbaden.

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Nach dem Wirbel um den positiven Coronatest bei Verteidigerin Felicitas Rauch am Samstagmorgen und der Quarantäne für insgesamt vier Spielerinnen hatte sich das DFB-Team erstaunlich schnell eingeschworen und fokussiert. "Wir hatten uns vorgenommen, für alle zu spielen. Dass es so gut geklappt hat, freut uns natürlich sehr", sagte Brand.

Die erst nach den Absagen von Melanie Leupolz und Klara Bühl nachnominierte Allrounderin zeigte keinerlei Anlaufschwierigkeit. In der 59. Minute kam Brand für TSG-Kollegin Tabea Waßmuth in die Partie, in der 62. erzielte sie das 3:0 und bereitete kurz darauf den vierten Treffer durch Laura Freigang (64.) vor.

"Man wird hier super aufgenommen, bekommt die ganze Taktik nahegelegt, es wird sehr gut erklärt, sodass man gut vorbereitet ins Spiel geht", erklärte die pfeilschnelle Brand, die erst seit dem Sommer in der Bundesliga spielt.

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Auch Jana Feldkamp (SGS Essen) als Innenverteidigerin in der Startformation und Brands Vereinskollegin Fabienne Dongus (ab 73. Spielminute) gaben in der Brita-Arena ihr Debüt in der Auswahl von Martina Voss-Tecklenburg, die am Dienstag (16.00 Uhr/ZDF) an selber Stelle gegen Norwegen testen soll.