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Karl-Heinz Rummenigge erneut gegen Wechsel von Hansi Flick zum DFB

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Karl-Heinz Rummenigge erneut gegen Wechsel von Hansi Flick zum DFB

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Rummenigge erneuert Flick-Ansage

Karl-Heinz Rummenigge positioniert sich in der Bundestrainer-Frage erneut klar gegen einen Wechsel von Bayern-Trainer Hansi Flick zum DFB.
Bei seiner Premiere als RTL-Experte brachte Uli Hoeneß überraschend Noch-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge für Ämter im DFB-Verband ins Spiel.  Dieser äußert sich nun zum Vorschlag.
Karl-Heinz Rummenigge positioniert sich in der Bundestrainer-Frage erneut klar gegen einen Wechsel von Bayern-Trainer Hansi Flick zum DFB.

Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vom Rekordmeister FC Bayern München hat sich in der Bundestrainer-Frage erneut klar gegen einen Wechsel von Trainer Hansi Flick zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) positioniert.

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"Sie werden ohne Hansi planen müssen", sagte der 65-Jährige bei The Athletic: "Meine Erfahrung sagt mir, dass Trainer, die bei Bayern gut arbeiten, gepflegt und langfristig gehalten werden müssen."

Auch für ihn selbst komme ein Job beim DFB nicht infrage. Der Deutsche Fußball-Bund brauche Monate, "um irgendwelche Entscheidungen zu treffen", das sei nichts für ihn, betonte Rummenigge: "Sie sind so sehr damit beschäftigt zu politisieren, dass nicht genug getan wird, um einige große strukturelle Probleme anzugehen, wie zum Beispiel Probleme in der Jugendentwicklung und bei der Ausbildung von Trainern." Es fehle "eine professionelle Struktur mit wichtigen Personen aus der Bundesliga an Bord".

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Den Sextuple-Gewinner Flick verglich Rummenigge mit der Trainer-Legende Jupp Heynckes (75), die 2013 in München das Triple geholt hatte. Flick habe "die gleiche Philosophie und das gleiche Einfühlungsvermögen" wie Heynckes, sagte Rummenigge: "Ich habe zu ihm gesagt: 'Du könntest der Bruder von Jupp sein oder sein Sohn. Such's dir aus'."

Flick besitzt in München noch einen Vertrag bis Juni 2023. Beim DFB gilt er als Wunschkandidat für die Nachfolge von Bundestrainer Joachim Löw, der sein Amt nach der EM (11. Juni bis 11. Juli) aufgibt. Der DFB hatte betont, dass er keinen Trainer ansprechen wolle, der unter Vertrag steht.