Home>Fußball>DFB-Team>

Serge Gnabry nicht mehr vegan - Experiment abgebrochen

DFB-Team>

Serge Gnabry nicht mehr vegan - Experiment abgebrochen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Gnabry nicht mehr vegan

Serge Gnabry vom FC Bayern stellte sich Anfang 2019 auf vegane Ernährung um - brach das vielbeachtete Experiment aber ab und aß wieder Fleisch.
Vor dem EM-Qualifikationsspiel Deutschland gegen Estland in Mainz stellt sich Serge Gnabry den Fragen der Presse.  Vor allem von Kumpel-Sané schwärmt der Bayern-Spieler.
Serge Gnabry vom FC Bayern stellte sich Anfang 2019 auf vegane Ernährung um - brach das vielbeachtete Experiment aber ab und aß wieder Fleisch.

Im Frühjahr 2019 überraschte Serge Gnabry mit der Enthüllung, dass er sich seit Jahresbeginn vegan ernährte.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ein vielbeachtetes Experiment für den Nationalspieler des FC Bayern München - das er dann allerdings doch schnell abbrach.

"Ich habe mich seit Januar vegan ernährt, aber zwischendurch auch mal wieder Fleisch gegessen und andere Dinge", sagte Gnabry im Juni 2019 auf der DFB-Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Estland.

Gnabrys Wandlung zum Veganer war mit großem Interesse beobachtet worden, weil es in seinem Fall nicht nur eine ethische Entscheidung ist. Die meisten Hochleistungssportler schrecken auch deshalb zurück, weil ihnen damit eine gewohnte Energiequelle fehlt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Jetzt das aktuelle Trikot des DFB-Teams bestellen - hier geht's zum Shop! | ANZEIGE

"Wichtig ist vor allem, Eiweiß-haltiges zu essen, da ihm das ja aus Fleisch und Fisch fehlt", kommentierte der für den FC Bayern arbeitende Star-Koch Alfons Schuhbeck im März: "Linsen und Erbsen sind dafür entscheidend, auch Seitan braten wir ihm dazu gerne." Man müsse Gnabrys Umstellung "genau verfolgen".

Eine genaue Begründung für seine Rückkehr zu tierischen Produkten gab Gnabry nicht, machte aber auch klar, dass ein Schwenk zurück nicht ausgeschlossen ist: „Mir geht es gut und es kann auch sein, dass ich es mal wieder ausprobieren und länger durchziehen werde. Mal schauen.“