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WM 2018: Joachim Löw erhält Jobgarantie auch bei frühem Scheitern der DFB-Elf

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WM 2018: Joachim Löw erhält Jobgarantie auch bei frühem Scheitern der DFB-Elf

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Grindel stellt Löw Jobgarantie aus

Joachim Löw wird selbst bei einem historischen Scheitern der deutschen Mannschaft Bundestrainer bleiben. Präsident Reinhard Grindel erklärt die Sichtweise des DFB.
Joachim Löw hat vor der WM erst seinen Vertrag bis 2022 verlängert
Joachim Löw hat vor der WM erst seinen Vertrag bis 2022 verlängert
© Getty Images
Joachim Löw wird selbst bei einem historischen Scheitern der deutschen Mannschaft Bundestrainer bleiben. Präsident Reinhard Grindel erklärt die Sichtweise des DFB.

Bundestrainer Joachim Löw soll auch im Fall eines frühen WM-Scheiterns der Nationalmannschaft im Amt bleiben. DFB-Präsident Reinhard Grindel stellte dem 58-Jährigen, dessen Vertrag vor der Endrunde bis ins Jahr 2022 verlängert wurde, eine Jobgarantie aus.

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"Wir haben uns im DFB-Präsidium vor der WM für die Vertragsverlängerung entschieden, weil wir der Auffassung sind, dass der Umbruch, den es nach der WM unabhängig vom Ausgang des Turniers geben wird, von niemandem besser gestaltet werden kann als von Jogi Löw", sagte der Boss des DFB der FAZ: "Er hat vor einem Jahr beim Confed Cup bewiesen, dass er junge Spieler zu einem beeindruckenden und spielerisch herausragenden Team formen kann. Diese Gründe gelten für das Präsidium nach wie vor."

Sollte die deutsche Nationalmannschaft gegen Südkorea (ab 16 Uhr im LIVETICKER) nicht mit mindestens zwei Toren Differenz gewinnen, droht dem DFB-Team das erste Vorrunden-Aus in der WM-Geschichte