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Vor Leipzig: Frankfurt will "im Flow bleiben"

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Vor Leipzig: Frankfurt will "im Flow bleiben"

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Frankfurt will "im Flow bleiben"

Frankfurt im Erfolgsrausch, Leipzig in der Krise: Doch der Eintracht-Coach mahnt trotz der scheinbar klaren Rollenverteilung.
Eintracht Frankfurt gewinnt beim 1. FC Heidenheim souverän und untermauert den zweiten Platz in der Bundesliga. Trainer Dino Toppmöller hält sich zwar noch bedeckt, lobt aber den Teamgeist.
Frankfurt im Erfolgsrausch, Leipzig in der Krise: Doch der Eintracht-Coach mahnt trotz der scheinbar klaren Rollenverteilung.

Trainer Dino Toppmöller vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt will die Krise von RB Leipzig vor dem Achtelfinale im DFB-Pokal nicht überbewerten.

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Er erwarte trotz der Schwächephase des Gegners „eine große Herausforderung“, sagte der 44-Jährige: „Wir wissen, dass es ein schweres Spiel wird. Wir wissen, dass es bei RB Leipzig aufgrund einiger Verletzungen nicht ganz so rund läuft.“ Dennoch werde bei den Sachsen „mit der ersten Elf eine Topmannschaft auf dem Platz stehen“.

Seinen Gegenüber Marco Rose, für den die Pokalpartie am Mittwoch (ab 20:45 Uhr im LIVETICKER) zum Job-Endspiel werden könnte, nahm Toppmöller in Schutz. „Ich weiß, dass Marco ein sehr guter Trainer ist. Es hat aktuell eine unglückliche Dynamik angenommen“, so der Eintracht-Coach. Sein Team wolle dagegen die positive Dynamik aus den Vorwochen mitnehmen, der achte Pflichtspielsieg in Serie wäre Vereinsrekord.

Eintracht will „im DFB-Pokal überwintern"

„Es macht im Moment sehr viel Spaß. Aber jedes Spiel geht bei null los, und wir müssen immer wieder viel investieren, um in diesem Flow zu bleiben“, mahnte Toppmöller. In Leipzig sei es am Mittwoch „Do or Die, Gewinner bleibt - und wir wollen im DFB-Pokal überwintern. Wir fühlen uns gut vorbereitet, körperlich und mental frisch. Wir haben richtig Bock auf dieses Spiel.“

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Er spüre eine „tolle Energie in der Gruppe“. Neben dem Langzeitverletzten Aurele Amenda wird im Pokal-Achtelfinale lediglich der rotgesperrte Arthur Theate fehlen, der sich zudem am vergangenen Sonntag in Heidenheim einen Außenbandriss im Sprunggelenk zugezogen hatte. Wie lange der Belgier ausfallen wird, „müssen wir schauen“, so Toppmöller.