Rekordnationalspieler Lothar Matthäus sieht beim kriselnden Fußball-Bundesligisten RB Leipzig nicht nur Trainer Marco Rose in der Verantwortung. „In Leipzig tummeln sich zahlreiche gestandene Spieler, große Talente und Nationalspieler. Es muss jetzt geliefert werden“, schrieb Matthäus in seiner Sky-Kolumne. Denn: „Die Ergebnisse und Auftritte in den vergangenen Wochen waren nicht RB-like.“
Wieso Matthäus an RB-Wende glaubt
Lothar Matthäus sieht beim kriselnden Fußball-Bundesligisten RB Leipzig nicht nur Marco Rose in der Verantwortung. An dem Trainer schätzt der Rekordnationalspieler vor allem eins.
Lothar Matthäus sieht beim kriselnden Fußball-Bundesligisten RB Leipzig nicht nur Marco Rose in der Verantwortung. An dem Trainer schätzt der Rekordnationalspieler vor allem eins.
Nach dem Absturz im November steht Rose im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (20.45 Uhr/ZDF und Sky) wohl vor seinem persönlichen Endspiel. „Bei den Verantwortlichen wird man nicht nur allein auf das Ergebnis schauen, sondern auch, wie sich die Mannschaft präsentiert“, meinte Matthäus. Bei einer weiteren desolaten Vorstellung wie zuletzt beim 1:5 gegen den VfL Wolfsburg müsse man jedoch „mehr als nur nachdenken“.
Rose? „Er ist ein besonderer Typ“
Doch Matthäus glaubt, dass die Wende unter Rose gelingen kann. „Der Trainer muss sich der Situation stellen, das macht Marco Rose auch. Er ist ein besonderer Typ, ein besonderer Trainer. Er passt zu RB“, sagte der 63-Jährige.
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