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FC Bayern: ZDF-Moderator foppt Sportvorstand Eberl

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FC Bayern: ZDF-Moderator foppt Sportvorstand Eberl

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ZDF-Moderator foppt Eberl

Max Eberl und der Trainerschein-Spruch sind auch vor dem DFB-Pokalspiel des FC Bayern beim FSV Mainz 05 wieder Thema. Im ZDF bekommt der Bayern-Boss einen Spruch gedrückt.
Max Eberl hat nach dem verlorenen Champions-League-Spiel vergangenen Mittwoch Sky-Reporter Florian Plettenberg konfrontiert. Jetzt reagiert Plettenberg.
Max Eberl und der Trainerschein-Spruch sind auch vor dem DFB-Pokalspiel des FC Bayern beim FSV Mainz 05 wieder Thema. Im ZDF bekommt der Bayern-Boss einen Spruch gedrückt.

Der Trainerschein-Spruch von Max Eberl hat nach der 1:4-Niederlage des FC Bayern gegen den FC Barcelona hohe Wellen geschlagen - auch vor dem DFB-Pokalspiel zwischen dem FSV Mainz und Eberls Bayern kam das Thema auf.

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Es war ein denkwürdiger Moment: Statt der Mannschaft die Leviten zu lesen, stellte sich Sportvorstand Max Eberl in Barcelona im Interview in der Mixed Zone vor das Team und ging sogar noch einen Schritt weiter. Auf die Frage eines Reporters zur Leistung der Münchner Abwehr reagierte der 51-Jährige dünnhäutig. „Mach den Trainerschein, dann kannst du es besser machen“, so Eberl, der den Medien in der Folge vorwarf, die Bayern „auseinanderdividieren“ zu wollen.

Eberl nimmt Bayerns Spielstil in Schutz

Vor dem Pokalspiel erklärte der Bayern-Boss: „Wir sind dabei, etwas zu entwickeln. Keine Entwicklung auf der Welt, kein Erfolg, keine Ära hat mit einem Schnips begonnen.“

Er fügte hinzu: „Und wenn du ein Spiel hast, wie gegen den FC Barcelona und der Abwehrspieler ist im Eins-gegen-Eins Raphinha, das ist nicht so leicht. Für keinen Abwehrspieler auf der Welt ist das leicht“, nahm Eberl die hohe Verteidigung der Bayern in Schutz. Die Fehler seien vor den Eins-gegen-Eins-Duellen passiert und die Bayern außerdem in der Anfangsphase „haushoch überlegen“ gewesen.

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Eberl von Stichelei unbeeindruckt

Eine Steilvorlage für ZDF-Moderator Sven Voss. „Also Verteidigen fängt nach wie vor ganz vorne an. Das habe ich schon verstanden, obwohl ich keinen Trainerschein habe“, richtete sich Voss an Eberl und brachte den Bayern-Boss damit zumindest mal zum Schmunzeln - auch Experte René Adler konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

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Eberl blieb cool und ging gar nicht erst auf die Trainerschein-Stichelei ein. Der Sportvorstand fuhr fort und erklärte den Weg, den die Bayern vor sich haben. „Jeder Weg hat ein Stück weit Rückschläge. Das muss man akzeptieren und daraus lernen – und das tun wir gerade. Jetzt kann man Fehler machen und wenn Crunchtime ist, dann wollen wir da sein und diese Fehler nicht mehr machen.“

Zur DFB-Pokal-„Crunchtime“ in Mainz waren die Bayern von Beginn an voll auf der Höhe. Jamal Musiala brachte den deutschen Rekordmeister bereits in der zweiten Minute in Führung. Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit erhöhte der deutsche Nationalspieler auf 2:0 (37.).