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DFB-Pokal: Musiala-Gala! Bayern nicht zu stoppen

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DFB-Pokal: Musiala-Gala! Bayern nicht zu stoppen

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Musiala-Gala! Bayern nicht zu stoppen

Im DFB-Pokal hat der FC Bayern München mit dem 1. FSV Mainz 05 kaum Probleme. Jamal Musiala brilliert bei einem souveränem Auftritt der Bayern.
Mainz-Keeper Robin Zentner ist nach der Pokal-Niederlage gegen den FC Bayern gefrustet. Den Schlussmann stören gleich mehrere Aktionen des Rekordmeisters.
Im DFB-Pokal hat der FC Bayern München mit dem 1. FSV Mainz 05 kaum Probleme. Jamal Musiala brilliert bei einem souveränem Auftritt der Bayern.

Der FC Bayern München gibt sich keine Blöße: In der zweiten DFB-Pokal-Runde gewannen die Münchner mit 4:0 (4:0) beim 1. FSV Mainz 05 und zogen damit ungefährdet ins Achtelfinale ein.

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In Mainz hatten die Bayern am Mittwochabend überhaupt keine Probleme. Jamal Musiala stellte mit seinem frühen Treffer (2.) die Weichen bereits in der Anfangsphase auf Sieg. In der 37. Minute erhöhte Musiala auf 2:0 und vor dem Pausenpfiff drehten die Bayern nochmal so richtig auf: Leroy Sané traf zum 3:0 (45.+1), ehe Musiala seinen Hattrick perfekt machte (45.+4).

Das gelang Musiala noch nie

Die zweite Spielhälfte hatte kaum Highlights zu bieten. Beide Trainer rotierten kräftig durch und während Mainz nach im Spiel nach vorne kaum etwas einfiel, waren die Bayern darauf bedacht, ihren Vier-Tore-Vorsprung zu verwalten.

Eric Dier musste in der 77. Minute verletzungsbedingt vom Feld. Anlass für Trainer Vincent Kompany, Youngster Arijon Ibrahimovic die Chance zu geben, sich bei den Profis zu beweisen. Ibrahimovic kam im März 2023 zu seinem Profidebüt für die Bayern, gegen Mainz sammelte der 18 Jahre alte Flügelspieler seine nächsten Minuten bei den Profis.

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Für einen Schreckmoment sorgte Harry Kane, als er mit Mainz-Keeper Robin Zentner zusammenrauschte. Zentner musste kurz im Gesicht behandelt werden, konnte aber zu Ende spielen.

In seinem 174. Pflichtspiel für den FC Bayern gelang Musiala erstmals ein Dreierpack – in Mainz markierte Musiala seine Pflichtspieltore 48, 49 und 50 für die Münchner.

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„Unabhängig von seinen Toren kann er den Unterschied machen. Es ist immer wieder geschickt, in welchen Räumen er sich bewegt. Er ist sehr schwierig zu greifen für den Gegner und kann immer wieder mit einem Dribbling das Mittelfeld überbrücken“, schwärmte Joshua Kimmich vom Dreifach-Torschützen im ZDF und ergänzte: „Das tut uns natürlich sehr gut, wenn er jetzt auch noch anfängt zu knipsen dann ist das unser Bester.“

Kompany prophezeite: „Man kann alles Talent der Welt haben, aber er ist jung und wird noch besser werden.“

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Müller steigt in neue Sphären auf

Dabei hatte sich die 2. Runde eigentlich zum Pokalfluch der Bayern entwickelt. Dreimal waren die Münchner in den letzten vier Jahren krachend in der 2. Runde gescheitert - erst gegen den damaligen Zweitligisten Kiel im Elfmeterschießen (7:8), dann desaströs gegen Gladbach (0:5) und im vergangenen Jahr sogar gegen Drittligist Saarbrücken (1:2). Dazwischen lag die bittere Viertelfinal-Heimpleite gegen Freiburg (1:2).

Thomas Müller wurde zur zweiten Halbzeit für Musiala eingewechselt und absolvierte sein 67. DFB-Pokal-Spiel für den FC Bayern. Damit zog der Routinier mit Manfred Kaltz gleich, der für den Hamburger SV ebenso viele Pokalspiele bestritt. Nur Charly Körbel lief im DFB-Pokal öfter im Trikot eines Vereins auf (70 Mal für Eintracht Frankfurt).

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