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SC Freiburg: Schuster hat vor Pflichtspielpremiere ein "Sehr, sehr gutes Gefühl"

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SC Freiburg: Schuster hat vor Pflichtspielpremiere ein "Sehr, sehr gutes Gefühl"

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Verletzungsschock vor Debüt

Der Nachfolger von Christian Streich bekommt die erste Bewährungsprobe. Im Pokal geht es zu einem Drittligisten. Dabei muss Julian Schuster auf einige Leistungsträger verzichten
Julian Schuster hat die Nachfolge von Christian Streich als Trainer des SC Freiburg angetreten. Als Spieler war er Kapitän unter dem Kult-Trainer und konnte so einiges mitnehmen.
Der Nachfolger von Christian Streich bekommt die erste Bewährungsprobe. Im Pokal geht es zu einem Drittligisten. Dabei muss Julian Schuster auf einige Leistungsträger verzichten

Julian Schuster fiebert seiner Pflichtspielpremiere als Trainer des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg entgegen. „Ich wundere mich selbst, dass ich entspannt bin“, sagte der 39-Jährige zwei Tage vor dem DFB-Pokal-Spiel in Osnabrück.

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„Aber das liegt daran, dass die Mannschaft super arbeitet und sich das Trainerteam super gefunden hat. Wir haben Schritte voran gemacht, sind enger zusammengekommen. Wenn ich es mir wünschen könnte, hätte ich es vorher so gemalt“, erklärte Schuster.

Viele Spieler nicht dabei

Er habe für das Erstrundenduell beim Drittligisten am Samstag (15.30 Uhr/Sky) „ein sehr, sehr gutes Gefühl“, so Schuster weiter: „Wir merken, dass wir vorankommen und sind mit der Vorbereitung absolut zufrieden.“

Fehlen werden Stammkeeper Noah Atubolu (Blinddarm), Manuel Gulde (Rücken) und Daniel-Kofi Kyereh (Knie), dazu sind die Einsätze von Kiliann Sildillia (Fuß) und Eren Dinkci (Adduktoren) fraglich.