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Rudi Völler will Niklas Süle "nicht heligsprechen"

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Rudi Völler will Niklas Süle "nicht heligsprechen"

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Völler dämpft den Süle-Hype

Um Niklas Süle gab es in der vergangenen Saison immer wieder Diskussionen. Nach der Sommerpause zeigt er sich positiv verändert. Rudi Völler dämpft allerdings den Hype.
Niklas Süle spricht über sein Training während der Sommerpause und die anschließende Veränderung seiner Statur.
Um Niklas Süle gab es in der vergangenen Saison immer wieder Diskussionen. Nach der Sommerpause zeigt er sich positiv verändert. Rudi Völler dämpft allerdings den Hype.

Die Diskussionen um das Gewicht von Niklas Süle brandeten vor allem in der vergangenen Saison immer wieder auf. Offensichtlich hat sich der Verteidiger von Borussia Dortmund das zu Herzen genommen. Denn nach der Sommerpause präsentierte sich Süle deutlich fitter - und erhielt von vielen Seiten Lob.

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DFB-Sportdirektor Rudi Völler warnt allerdings vor allzu übertriebenem Hype. „Man sollte ihn nicht heiligsprechen für die Aktion. Es ist auch seine Pflicht, sich in einer guten Verfassung zu präsentieren“, machte er im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 seinen Standpunkt deutlich.

Der 64-Jährige ergänzte allerdings: „Ich freue mich für ihn, ich mag ihn. Uns würde alle freuen, wenn er über den BVB wieder zur Nationalmannschaft zurückkäme. Wenn er topfit ist und ein richtig ordentliches Gewicht hat, dann kann er für jede Mannschaft eine Verstärkung sein.“

Süle: „Weit hinter meinen Erwartungen geblieben“

Süle hatte am Samstagabend mit dem BVB beim 4:1-Sieg in Hamburg gegen Phönix Lübeck in der ersten Runde des DFB-Pokals über die volle Distanz auf dem Platz gestanden.

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Im exklusiven SPORT1-Interview hatte Süle zuletzt vom „wahrscheinlich intensivsten Sommer meines Lebens“ gesprochen. „Aber er war auch dringend erforderlich, nach einem Jahr, mit dem ich persönlich überhaupt nicht zufrieden sein konnte, in dem ich weit hinter meinen Erwartungen geblieben bin.“