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Mainz muss nachsitzen: Später Pokalerfolg gegen Wiesbaden

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Mainz muss nachsitzen: Später Pokalerfolg gegen Wiesbaden

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Mainz müht sich zu Pokal-Erfolg

Der Bundesligist liegt im Erstrundenduell des DFB-Pokals gegen den Lokalrivalen lange zurück und zieht erst nach Verlängerung in die zweite Runde ein.
Der Shootingstar Brajan Gruda verlässt Mainz 05 in Richtung Brighton & Hove Albion. Hierfür kassieren die 05er eine Ablöse von 30 Millionen Euro.
Der Bundesligist liegt im Erstrundenduell des DFB-Pokals gegen den Lokalrivalen lange zurück und zieht erst nach Verlängerung in die zweite Runde ein.

Den Nachbarschaftsrivalen besiegt, die Blamage abgewendet: Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 ist mit einiger Mühe und trotz eines lange währenden Rückstandes in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Die Mainzer gewannen im Lokalderby gegen den SV Wehen Wiesbaden am Freitagabend mit 3:1 (1:1, 0:1) nach Verlängerung.

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Nach dem frühen Gegentreffer durch Tarik Gözüsirin (14. Minute) lag Mainz zunächst zurück, doch die Tore von Dominik Kohr (59.), Jonathan Burkardt (113.) und Nadiem Amiri (120.+1) wendeten das peinliche Aus sowie die erste Pflichtspielniederlage gegen Wehen noch ab. Die Paarungen der zweiten Runde werden am 1. September ausgelost, ausgetragen werden die Partien am 29. und 30. Oktober.

Mainz jubelt nach Verlängerung

Vor 15.000 Zuschauern in der ausverkauften Wiesbadener Arena startete der Bundesligist druckvoll in die Partie - und erhielt prompt die kalte Dusche: Weil ein Angriffsversuch nicht entscheidend abgewehrt wurde, konnte Gözüsirin aus kurzer Distanz zur Führung für den SVWW einschießen. Mainz zeigte sich beeindruckt und hätte kurz vor dem Pausenpfiff beinahe das 0:2 kassiert, doch Keeper Robin Zentner parierte einen Kopfball glänzend.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit war erneut der Favorit das bestimmende Team. Nach knapp einer Stunde zielte Kohr im Strafraum ins lange Eck und besorgte den Ausgleich. Die Nullfünfer drückten nun auf das zweite Tor, dennoch ging es in die Verlängerung, in der der Mainzer Verteidiger Stefan Bell per Kopf am Pfosten scheiterte (101.). Dann traf Burkardt nach einem Klärungsfehler des Wiesbadeners Florian Carstens, Amiri legte spät nach.