Favoritenschreck FC Homburg hat sich mit Stolz aus dem DFB-Pokal verabschiedet. „Es war eine sehr tolle Pokalfahrt. Das war ein Bonus, wir haben es genossen“, sagte Kapitän Michael Mendler nach dem 1:4 (1:1) im Achtelfinale gegen den Zweitliga-Tabellenführer FC St. Pauli. Dennoch sei es „schade, dass es jetzt vorbei ist“.
Homburg trotz Pokalaus stolz
Favoritenschreck FC Homburg hat sich mit Stolz aus dem DFB-Pokal verabschiedet.
Favoritenschreck FC Homburg hat sich mit Stolz aus dem DFB-Pokal verabschiedet.
Nach den Siegen in den ersten beiden Runden gegen Darmstadt 98 (3:0) und die SpVgg Greuther Fürth (2:1) verpasste der saarländische Regionalligist die nächste Sensation. "Wir können extrem stolz auf uns sein", sagte Patrick Weihrauch. St. Pauli sei jedoch kein Gegner, "gegen den man im Vorbeigehen weiterkommt".
Trotz der Niederlage ließen sich die Spieler nach dem Abpfiff noch mit einer „Humba“ vor den Fans feiern. Homburgs Trainer Danny Schwarz sprach seinem Team ein „Riesenlob“ aus.
Er gab jedoch zu: „Es waren ein paar Ebenen dazwischen. Es ist aber keine Schande, gegen ein brutal starkes St. Pauli auszuscheiden.“