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DFB-Pokal: Nächstes Verletzungs-Pech für den BVB

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DFB-Pokal: Nächstes Verletzungs-Pech für den BVB

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BVB: Nächstes Verletzungs-Pech

Borussia Dortmund verliert in Stuttgart nicht nur das Spiel, sondern womöglich auch gleich mehrere Akteure. Julian Ryerson könnte es dabei schlimmer getroffen haben.
Der VfB Stuttgart steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Gegen einen harmlosen BVB stach einmal mehr Serhou Guirassy heraus.
Borussia Dortmund verliert in Stuttgart nicht nur das Spiel, sondern womöglich auch gleich mehrere Akteure. Julian Ryerson könnte es dabei schlimmer getroffen haben.

Bitterer Abend für den BVB! Die Schwarz-Gelben verloren mit 0:2 beim VfB Stuttgart und schieden damit vorzeitig aus dem DFB-Pokal aus. Ebenfalls bitter: Gleich vier Akteure verließen die Partie angeschlagen oder gar schwerer verletzt.

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„Marius (Wolf, Anm. d. Red.) ist unglücklich umgeknickt am Sprunggelenk, Marcel Sabitzer hat einen Schlag an die Wade bekommen. Youssoufa Moukoko hat einen Stich gespürt am hinteren Oberschenkel und am Ende gab es die Situation um Julian Ryerson. Es ist viel zu früh, um da eine Diagnose abzugeben. Wir müssen uns das morgen anschauen und drücken den Jungs die Daumen, dass sie schnell zur Verfügung stehen“, erklärte Coach Edin Terzic im ZDF.

BVB-Lazarett ohnehin schon etwas größer

Vor allem für BVB-Youngster Moukoko war es ein bitterer Abend. Der Stürmer bekam den Vorzug vor Nationalspieler Niclas Füllkrug - blieb allerdings nicht besonders lange auf dem Feld. Der 19-Jährige musste nach nur zwei Ballkontakten in der 24. Minute angeschlagen ausgewechselt werden, nachdem er sich kurz zuvor ohne Fremdeinwirkung wehgetan hatte. Für Moukoko kam dann doch Füllkrug verhältnismäßig schnell in die Partie.

Sowohl Sabitzer als auch Wolf blieben in Folge ihrer Probleme nach der Halbzeit in der Kabine. Julian Ryerson verletzte sich in der Nachspielzeit in einem Luftzweikampf und musste unter Schmerzen vom Feld begleitet werden.

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Ohnehin ist der BVB vom Verletzungspech verfolgt. Verzichten müssen die Schwarz-Gelben dazu auf Julien Duranville, Felix Nmecha, Sébastien Haller und Giovanni Reyna. Obendrein fehlt auch Innenverteidiger Niklas Süle.