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"Das ist Blödsinn": Kehl wird nach BVB-Paukenschlag deutlich

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"Das ist Blödsinn": Kehl wird nach BVB-Paukenschlag deutlich

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Nach BVB-Knall: Kehl wird deutlich

Sebastian Kehl reagiert in einem Interview auch auf die Trennung von Slaven Stanic - und findet zu einem Gerücht klare Worte.
Auf der BVB-PK befragt ein Reporter Trainer Edin Terzic zum Verhältnis zu Koordinator Sport Slaven Stanic. Ein Thema, das beim Pressesprecher der Dortmunder gar nicht gut ankommt.
Sebastian Kehl reagiert in einem Interview auch auf die Trennung von Slaven Stanic - und findet zu einem Gerücht klare Worte.

Nach dem Knall um Slaven Stanic hat sich BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl im kicker zu der Trennung von dem bisherigen Koordinator Sport geäußert.

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„Wir hatten zuletzt intensive Gespräche, in denen wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen sind, dass wir nicht mehr überzeugt davon waren, in dieser Konstellation erfolgreich arbeiten zu können“, erklärte Kehl, der sich schon in der Vereinsmitteilung ähnlich geäußert hatte: „Daher haben wir uns einvernehmlich entschieden, uns zu trennen.“

Der 43-Jährige betonte: „Wir kennen uns schon lange und gehen im Guten auseinander, wir werden auch sicher in Kontakt bleiben. Jetzt liegt für uns der Fokus komplett auf dem Spiel in Stuttgart am Mittwoch und auf den weiteren Aufgaben, die in diesem Jahr noch vor uns liegen.“

Kehl deutlich: „Das ist Blödsinn“

Kehl stellte klar, dass „alle Verantwortlichen ohne Wenn und Aber an einem Strang ziehen“ würden: „Ich habe im Zuge der Berichterstattung über Slaven Stanic gelesen, dass es bei uns verschiedene Lager geben soll. Das ist Blödsinn.“

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Es gebe „nur ein Lager - und das heißt Borussia Dortmund. Jeder hier arbeitet für den Erfolg dieses ganz besonderen Vereins.“

Stanic galt in BVB-Kreisen als enger Vertrauter des 43 Jahre alten Kehl. Laut Bild-Informationen soll Stanic während des Heimspiels gegen die AC Milan (0:0) in der Loge über Trainer Edin Terzic gelästert haben.

Auch Sky hatte von internen Spannungen berichtet. Auf der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokal-Spiel in Stuttgart waren keine Fragen zu der Thematik zugelassen worden.