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DFB-Pokal: Pokal-Blamage für Bundesligist!

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DFB-Pokal: Pokal-Blamage für Bundesligist!

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Pokal-Debakel für Bundesligist!

Der SC Freiburg geht im heimischen Stadion baden. Gegen stark aufspielende Paderborner scheidet die Streich-Elf in der zweiten Pokalrunde aus - und setzt eine erschreckende Serie fort.
Der SC Freiburg geht im heimischen Stadion baden. Gegen stark aufspielende Paderborner scheidet die Streich-Elf in der zweiten Pokalrunde aus - und setzt eine erschreckende Serie fort.
Der SC Freiburg geht im heimischen Stadion baden. Gegen stark aufspielende Paderborner scheidet die Streich-Elf in der zweiten Pokalrunde aus - und setzt eine erschreckende Serie fort.

Der SC Freiburg blamiert sich in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Mit einem schmetternden 1:3 (0:2) vor heimischer Kulisse verabschiedete sich der Vorjahres-Halbfinalist am Mittwochabend gegen stark aufspielende Paderborner.

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Nach der knappen Niederlage in der Liga gegen Leverkusen zeigten sich die Breisgauer zwar spielbestimmend, mussten aber einen Doppelpack von Filip Bilbija (4./56.) sowie das Highlight des Tages, einen direkt verwandelten Freistoß von Florent Muslija (33.) aus rund 18 Metern, hinnehmen.

Einzig Maximilian Eggestein ließ bei der Elf von Trainer Christian Streich in der 69. Spielminute kurz noch einmal Hoffnung aufkeimen, als er nach einer Ecke aus rund zwölf Metern abzog und mit einem sehenswerten Schuss an die Unterkante der Latte zum 1:3 verkürzte.

DFB-Pokal: Paderborn erneut im Achtelfinale

Der SC Paderborn, nur Zwölfter der zweiten Liga, nutzte somit die „einmalige Chance“, wie Trainer Lukas Kwasniok bereits vor dem Spiel analysierte, und zog zum dritten Mal innerhalb von fünf Jahren ins Achtelfinale ein.

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Der SC Freiburg schied hingegen nach dem im Elfmeterschießen verlorenen Finale gegen RB Leipzig vor zwei Jahren überraschend früh aus. Dabei griff einmal mehr das schlechte Omen der zweiten Runde. Über die vergangenen neun Spielzeiten hinweg verabschiedete sich der Sport-Klub bereits zum sechsten Mal in der zweiten Runde.

Streich, nicht nur wegen der Erfolge der vergangenen Jahre ein ausgesprochener Fan des DFB-Pokals, nahm nach dem 1:2 gegen Bayer Leverkusen in der Liga und angesichts der Belastung durch drei Wettbewerbe gleich fünf Wechsel vor. Unter anderem kam Ersatztorwart Florian Müller zu seinem ersten Saisoneinsatz.

Freiburg hatte sich in den vergangenen beiden Jahren in der zweiten Pokalrunde jeweils nur mit viel Mühe und Drama gegen Zweitligisten durchgesetzt, und auch die bissigen Paderborner erwiesen sich als unangenehmer Gegner. Nachdem Bilbija eine Unkonzentriertheit in der Abwehr direkt bestraft hatte, tat sich der Europa-League-Teilnehmer trotz Ballbesitzvorteilen sehr schwer.

Freiburg-Hoffnung keimt nur kurz auf

Paderborn agierte sehr zweikampfstark und verdichtete die Räume gut, der erste gefährliche Freiburger Abschluss durch Michael Gregoritsch (25.) war zu unplatziert. Viel besser zielte kurz darauf Muslija bei seinem Freistoß aus 18 Metern.

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Streich reagierte und brachte nach der Halbzeit Stürmer Lucas Höler und Verteidiger Philipp Lienhart, mehr Druck auf die kompakten Gäste konnten die Breisgauer zunächst trotzdem nicht ausüben. Paderborn war weiter zielstrebiger, Freiburg machte es dem Zweitligisten bei Bilbijas zweitem Treffer aber auch wieder viel zu einfach.

Doch nun wachte Freiburg langsam auf. Erst kam Ritsu Doan (57./67.) zweimal zum Abschluss, ehe Eggestein mit seinem Gewaltschuss wieder für Hoffnung sorgte, die jedoch gegen Ende versandete.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)