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DFB-Pokal: Nächster Bundesligist raus! Aufsteiger schockt Augsburg

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DFB-Pokal: Nächster Bundesligist raus! Aufsteiger schockt Augsburg

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Nächster Bundesligist raus!

Die SpVgg Unterhaching sorgt für die nächste dicke Überraschung im DFB-Pokal. Der Drittliga-Aufsteiger wirft Bundesligist FC Augsburg aus dem Wettbewerb.
Trainer Sandro Wagner freut sich im Interview bei MAGENTA Sport über den Aufstieg in die 3. Liga mit der SpVgg Unterhaching.
Die SpVgg Unterhaching sorgt für die nächste dicke Überraschung im DFB-Pokal. Der Drittliga-Aufsteiger wirft Bundesligist FC Augsburg aus dem Wettbewerb.

Die SpVgg Unterhaching hat für die nächste dicke Überraschung in der ersten Runde des DFB-Pokals gesorgt. Der Drittliga-Aufsteiger besiegte den FC Augsburg nach einem packenden Duell mit 2:0 (1:0) und sorgte somit für das dritte Aus eines Bundesligisten. Mathias Fetsch (29.) und der eingewechselte Boipelo Mashigo (90.+4) sorgten für die entscheidenden Treffer.

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Bereits am Samstag sorgte Drittligist Viktoria Köln für eine kleinere Sensation. Die Kölner warfen mit Werder Bremen ebenfalls einen Bundesligisten aus dem Wettbewerb. Der VfL Bochum scheiterte an Drittligist Arminia Bielefeld nach Elfmeterschießen.

„Für Vereine, die nicht im Geld schwimmen, ist der Pokal eine traumhafte Geschichte, das tut der Kasse gut“, sagte Hachings umtriebiger Präsident, Ex-Nationalspieler Manni Schwabl, nach dem Spiel bei Sky. Einen Teil der Prämie, so kündigte er an, wird er als Strafe zur Seite legen müssen: Trainer Marc Unterberger (34), zuletzt für die A-Junioren verantwortlich, hat noch keine Profi-Lizenz. Sei‘s drum: „Das ist ein besonderer Tag, der uns Rückenwind gibt“, sagte Schwabl.

Augsburg zu harmlos

Dem FCA fiel vor und nach dem Rückstand zu wenig ein, um den Drittligisten ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Großchancen für den Bundesligisten gab es kaum, die beste vergab Kapitän Ermedin Demirovic kurz vor der Pause.

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Die Hachinger hatten im Gegensatz zu Augsburg bereits ein Pflichtspiel absolviert. Zum Auftakt in der 3. Liga, in die sich die Oberbayern noch unter Trainer Sandro Wagner über die beiden Aufstiegsspiele gegen Energie Cottbus gekämpft hatten, waren sie bei Zweitliga-Absteiger Jahn Regensburg zu einem 1:1 gekommen. Ein Klassenunterschied gegen den Bundesligisten war nicht auszumachen.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)