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FC Bayern: Tuchel überrascht nach Pokal-Fiasko gegen Freiburg

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FC Bayern: Tuchel überrascht nach Pokal-Fiasko gegen Freiburg

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Tuchel verblüfft nach Pokal-Fiasko

Im Viertelfinale des DFB-Pokals beendet der SC Freiburg die Triple-Träume des FC Bayern. Nach der Niederlage überrascht jedoch Trainer Thomas Tuchel mit einer Maßnahme.
Jamal Musiala wurde zu Bayerns Pechvogel. Teamkollege Matthijs de Ligt reagiert auf das Handspiel, das den Freiburger Halbfinaleinzug ebnete.
Im Viertelfinale des DFB-Pokals beendet der SC Freiburg die Triple-Träume des FC Bayern. Nach der Niederlage überrascht jedoch Trainer Thomas Tuchel mit einer Maßnahme.

Das kommt überraschend!

Gerade eben musste der FC Bayern München nach einer 1:2-Heimpleite im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den SC Freiburg seine Triple-Träume in dieser Saison beerdigen, da verkündete FCB-Coach Thomas Tuchel eine ungewohnte Maßnahme.

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„Wir haben jetzt morgen mal einen freien Tag gegeben, weil vor allem die Nationalspieler dringend mal im eigenen Bett ausschlafen müssen, dringend mal nicht zur Säbener Straße kommen müssen. Die waren ja komplett unterwegs, die ganze Mannschaft., erklärte der 49-Jährige in der ARD.

Erst am Donnerstag hatte Julians Nagelsmanns Nachfolger nach der Länderspielpause seinen Kader annähernd vollständig auf dem Trainingsplatz und startete die Vorbereitung auf das Bundesliga-Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund (4.2).

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Hainer vor Freiburg-Pleite mit Siegbefehl

Bleibt abzuwarten, wie diese Entscheidung bei den Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters ankommt.

Noch vor dem Spiel gegen Freiburg hatte Präsident Herbert Hainer unmissverständlich erklärt: „Wir wollen unbedingt nach Berlin. Das haben wir immer gesagt und wir betonen es auch jetzt. Diese Reisen zum Pokalfinale sind wirklich schön. Anfang Juni möchten wir mit dem Verein dort wieder im Pokalfinale stehen.“ Dafür „müssen wir gegen Freiburg im Viertelfinale gewinnen“, gab der FCB-Präsident daher in der Bild den Siegbefehl aus.

In der Mannschaft war die Stimmungslage nach dem Ausscheiden auf jeden Fall am Boden. „Es ist sehr bitter und nicht so leicht zu analysieren“, meinte Thomas Müller direkt nach dem Spiel: „Wenn wir über das Ergebnis reden, kommt auch Wut hoch.“

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Vielleicht kann der frischgebackene Münchner Rekordspieler im DFB-Pokal den freien Tag nutzen, um die Wut zu verarbeiten. Seinen 64. Einsatz im nationalen Pokalwettbewerb hatte sich das Münchner Urgestein wahrscheinlich anders vorgestellt.