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DFB-Pokal: Bastian Schweinsteiger zieht Mario Götze nach Gala auf

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DFB-Pokal: Bastian Schweinsteiger zieht Mario Götze nach Gala auf

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Schweinsteiger zieht Götze auf

Mario Götze zaubert beim Pokal-Sieg der Eintracht gegen Darmstadt, vergibt allerdings eine große Chance. TV-Experte Bastian Schweinsteiger zieht seinen einstigen Kollegen auf.
Mario Götze steuerte zum Sieg zwei Assists bei
Mario Götze steuerte zum Sieg zwei Assists bei
© Imago
Mario Götze zaubert beim Pokal-Sieg der Eintracht gegen Darmstadt, vergibt allerdings eine große Chance. TV-Experte Bastian Schweinsteiger zieht seinen einstigen Kollegen auf.

Am Ende dieses spektakulären Abends war auch Bastian Schweinsteiger nicht imstande, Mario Götze um seine gute Laune zu bringen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zum DFB-Pokal)

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„Was war da los, was war da los?“, zog der ARD-Experte seinen einstigen Teamkollegen auf, nachdem Eintracht Frankfurt einen sensationellen Pokal-Fight gegen Darmstadt 98 mit 4:2 gewonnen hatte und ins Viertelfinale eingezogen war.

Was Schweinsteiger meinte, war eine Szene aus der 23. Minute, als Götze freistehend vor Darmstadt-Keeper Marcel Schuhen vergeben hatte, wenige Meter vor dem Tor, beim Stand von 1:0 für Frankfurt.

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Götze: „Das muss ein Tor sein“

„Den hat der Philipp (Philipp Max; Anm. d. Red.) eigentlich gut gespielt, da war ich ein bisschen überrascht. Hält der Torwart natürlich auch gut“, sagte Götze und lächelte Schweinsteigers Sticheleien einfach weg. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan des DFB-Pokals)

Natürlich müsse er „den machen, gerade in dieser Situation, das war eine dicke Möglichkeit zum 2:0, das muss ein Tor sein“, erklärte der 30-Jährige denn auch reumütig, wahrscheinlich weil er wusste, dass sonst fast alles zu Gold geworden war, was er an diesem Abend vollbrachte.

Sah auch SGE-Coach Oliver Glasner so: „Götze war der beste Mann auf dem Platz“, meinte der 48-Jährige auf der Pressekonferenz und war mit dieser Meinung sicher nicht alleine.

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Götze zog die Fäden, öffnete das Spiel nach links und rechts, spielte die entscheidenden Bälle in die Tiefe. Beim 4:2 beispielsweise, als Randal Kolo Muani aus der eigenen Hälfe gestartet war und Götze ihn scharfsinnig bediente.

Oder davor – noch in Hälfte eins –, als Sebastian Rode den Ball direkt durch die Mitte spielte und Götze ihn blitzschnell auf Rafael Borré weiterleitete. Es folgte das 2:2.

„Heb‘s dir auf für die nächste Runde“, sagte Schweinsteiger im Studio lachend, als wüsste er, dass Götze mit dem Zaubern noch nicht fertig ist – trotz oder gerade wegen des einen Fehlschusses.