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DFB-Pokal: St. Pauli lässt RB Leipzig nicht ans Millerntor

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DFB-Pokal: St. Pauli lässt RB Leipzig nicht ans Millerntor

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St. Pauli verweigert Leipzig-Spiel

Der FC St. Pauli lässt den FC Teutonia 05 Ottensen sein Heimspiel im DFB-Pokal nicht am Millerntor austragen. Grund hierfür ist der Gegner RB Leipzig.
RB Leipzig hat den DFB-Pokal gewonnen. Und feiert am Sonntag den ersten Titelgewinn der Klubgeschichte mit den Fans auf den Straßen.
Der FC St. Pauli lässt den FC Teutonia 05 Ottensen sein Heimspiel im DFB-Pokal nicht am Millerntor austragen. Grund hierfür ist der Gegner RB Leipzig.

Der FC Teutonia 05 Ottensen hat in der ersten Runde des DFB-Pokals mit RB Leipzig einen Kracher-Gegner zugelost bekommen.

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Laut Regularien darf der Klub das Heimspiel gegen den Titelverteidiger nicht im eigenen Stadion Hoheluft austragen. Kunstrasen ist als Untergrund nicht erlaubt, zudem liegt die Kapazität der Spielstätte bei 5.000. Dementsprechend sind die Verantwortlichen des Regionalligisten auf der Suche nach einem alternativen Austragungsort.

Deshalb dachten die Verantwortlichen offenbar an einen Umzug ans Millerntor. Doch daraus wird nichts, denn der FC St. Pauli stellt sich quer. (NEWS: Alle aktuellen Infos zum DFB-Pokal)

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St. Pauli: Modell von RB stößt „auf starke Ablehnung“

Die Verantwortlichen der Kiez-Kicker haben laut dem Hamburger Abendblatt die Anfrage von Ottensen abgelehnt. Der Grund: Gegner Leipzig. „Bekanntermaßen sieht der FC St. Pauli das Modell von RB äußerst kritisch, da es nach unserer Auffassung nicht vereinbar ist mit der 50+1-Regelung, für die wir uns engagieren. Auch in unserer Fanszene und Anhängerschaft stößt das Modell von RB auf starke Ablehnung“, zitiert das Blatt eine Mitteilung der Hamburger.

„Der FC St. Pauli möchte RB daher nicht über mögliche Pflichtspiele hinaus eine Bühne geben, vor allem nicht am Millerntor, das als Symbol für einen solidarischen und gerechteren Fußball steht“, erklärte die Vereinsführung der Kiez-Kicker weiter. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan des DFB-Pokals)

Alternativ bemüht sich Teutonia laut der Frankfurter Rundschau um eine andere Spielstätte, darunter das Volksparkstadion des Hamburger SV und das Endmund-Plambeck-Stadion von Eintracht Norderstedt.