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Wück: Vor EM "auf wenigen Positionen noch etwas ausprobieren"

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Wück: Vor EM "auf wenigen Positionen noch etwas ausprobieren"

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Bundestrainer schließt Experimente aus

Nach der großen Experimentierphase soll nun mehr Stabilität her.
Spanien verzückt während der EM mit tollen Fußball. Am Ende stürmt man bis zum Titelgewinn und sogt im Spiel gegen Deutschland für große Aufregung. Eine Aktion, die die DFB-Fans so schnell nicht vergessen werden.
Nach der großen Experimentierphase soll nun mehr Stabilität her.

Bundestrainer Christian Wück hat sich in seinen ersten vier Spielen im Amt extrem experimentierfreudig gezeigt und gleich sechs Spielerinnen zum Debüt verholfen - dies soll sich mit Blick auf die EM in der Schweiz im Sommer nun aber ändern. „Wir werden nicht mehr diese Quantität an neuen Spielerinnen sehen. Aber wir werden auf wenigen Positionen noch etwas ausprobieren“, sagte Wück im Interview mit dfb.de.

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Es könne "schon sein, dass neue Spielerinnen eingeladen werden", führte Wück aus: "Die Tür ist auf jeden Fall nicht zu." In den Kreis der DFB-Auswahl könne es jede schaffen, die "sich in der Bundesliga über Leistungen anbietet".

Wück will wenig ausprobieren

In den kommenden Monaten bis zum EM-Start werde es nun aber "darum gehen, der Mannschaft Sicherheit zu geben", so Wück: "Wir brauchen einen Kern innerhalb des Teams, der Führungsaufgaben übernimmt. Diese Spielerinnen werden die anderen führen und so für Stabilität und Klarheit sorgen in vielen Phasen eines Spiels."

Neben der langjährigen Kapitänin Alexandra Popp hatten nach den Olympischen Spielen im Sommer auch Marina Hegering und Merle Frohms ihre Nationalmannschaftskarriere beendet. Lena Oberdorf hatte unmittelbar vor Saisonbeginn einen Kreuzbandriss erlitten, ebenso wie Bibiane Schulze Solano Ende September.

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Das EM-Jahr 2025 beginnt für die deutschen Fußballerinnen am 21. Februar zum Start in die Nations League in den Niederlanden, vier Tage später folgt das Heimspiel gegen die Österreicherinnen. Die EM beginnt am 2. Juli.