Für die langjährige Nationaltorhüterin Almuth Schult bleibt die Tür für eine Rückkehr ins Nationalteam geöffnet. „Almuth weiß, dass wir ihre Leistung beobachten, und dass ich sie Anfang 2025 wieder kontaktieren werde, um die Situation zu besprechen“, erklärte Bundestrainer Christian Wück im Rahmen seiner Kadernominierung für den Jahresabschluss.
Wück macht Keeperin Hoffnung
Bundestrainer Christian Wück hat die langjährige Nationaltorhüterin Almuth Schult weiter im Blick.
Schult spielte zuletzt vor zwei Jahren im DFB-Team
© AFP/GETTY IMAGES/SID/IRA L. BLACK
Bundestrainer Christian Wück hat die langjährige Nationaltorhüterin Almuth Schult weiter im Blick.
Beim telefonischen Austausch mit Schult sei offen kommuniziert worden, dass sie in Wücks ersten vier Länderspielen „nicht bei uns im näheren Fokus steht“. Für die 33-Jährige ist die Saison beim US-Klub KC Current seit vergangenem Wochenende beendet, der Klub aus Kansas City scheiterte im Playoff-Halbfinale an Orlando Pride.
Schult zuletzt 2023 im DFB-Dress
Im vergangenen August war die langjährige Wolfsburgerin mit einem Vertrag bis Saisonende in die Profiliga NWSL gewechselt. Ihr 66. und bislang letztes Länderspiel absolvierte die Olympiasiegerin von 2016 vor zwei Jahren, im August 2023 kam ihr drittes Kind zur Welt. Die DFB-Frauen treten zum Jahresabschluss am 29. November in der Schweiz an, am 2. Dezember geht es noch in Bochum gegen Italien.