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Hrubesch: Schock als Ansporn für DFB-Frauen

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Hrubesch: Schock als Ansporn für DFB-Frauen

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Hrubesch: Oberdorf-Aus als Ansporn für DFB-Frauen

Die „Schlüsselspielerin“ fehlt dem Team bei Olympia - auch für sie soll „alles in die Waagschale“ geworfen werden.
Janina Minge vom VfL Wolfsburg rückt in den 18er-Kader des DFB auf und ersetzt Lena Oberdorf. Die 22-Jährige hatte sich bei der Generalprobe schwer verletzt.
SID
SID
Die „Schlüsselspielerin“ fehlt dem Team bei Olympia - auch für sie soll „alles in die Waagschale“ geworfen werden.

Bundestrainer Horst Hrubesch und die Frauen-Nationalmannschaft sehen die Verletzung von Schlüsselspielerin Lena Oberdorf als Ansporn für die Olympischen Spiele.

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„Wir werden natürlich alles auch für sie in die Waagschale werfen“, sagte der 73-Jährige im ZDF-Morgenmagazin und richtete Genesungswünsche an Oberdorf, die das Turnier (25. Juli bis 10. August) aufgrund einer Kreuz- und Innenbandverletzung verpassen wird.

DFB-Frauen mit hoher Auftakthürde bei Olympia

Hrubesch betonte vor dem Olympia-Auftakt am Donnerstag (19.00 Uhr) gegen den WM-Vierten Australien, dass Oberdorf eine Schlüsselspielerin „ist und bleibt. Ich denke, wir müssen es einfach kompensieren. Wir haben in einigen Spielen auch schon gezeigt, dass wir es können“, sagte Hrubesch: „Für uns kann es eigentlich nur ein Ansporn sein.“

Am Sonntag ist die DFB-Auswahl von Frankfurt nach Marseille geflogen. Nach dem Auftakt gegen Australien trifft die Nationalmannschaft am 28. Juli (21 Uhr) auf Rekordolympiasieger USA und am 31. Juli (19 Uhr) in Saint-Etienne auf Sambia.