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Entscheidung bei Voss-Tecklenburg! DFB verkündet Hammer

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Entscheidung bei Voss-Tecklenburg! DFB verkündet Hammer

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DFB verkündet Hammer-Nachricht

Die Hängepartie um Martina Voss-Tecklenburg ist beendet. Dreizehn Wochen nach der enttäuschenden WM trennt sich der DFB von seiner Bundestrainerin.
Die öffentlichen Auftritte der derzeit pausierenden Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg haben auch beim Nationalteam für Irritationen gesorgt.
Die Hängepartie um Martina Voss-Tecklenburg ist beendet. Dreizehn Wochen nach der enttäuschenden WM trennt sich der DFB von seiner Bundestrainerin.

Martina Voss-Tecklenburg ist 13 Wochen nach dem WM-Debakel als Bundestrainerin entlassen worden. Das Ende der monatelangen Hängepartie gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Samstag bekannt. Das Frauen-Nationalteam wird in der Olympia-Qualifikation bereits interimsweise von Horst Hrubesch betreut, die weitere Zukunft ist offen.

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„Ich bedanke mich im Namen des DFB und auch ganz persönlich bei Martina Voss-Tecklenburg für die Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. In dieser Zeit wurden im Bereich des Frauenfußballs wichtige Impulse gesetzt“, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf.

Der Finaleinzug der Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft 2022 in England habe dem Frauen- und Mädchenfußball „einen enormen Schub verliehen“. Dieser Erfolg bleibe mit Martina Voss-Tecklenburg verbunden.

Voss-Tecklenburg sorgt nach WM für Aufsehen

Die Trennung sei das Ergebnis eines gemeinsamen Treffens am Freitag, teilte der DFB mit. Die Gesellschafterversammlung und der Aufsichtsrat der DFB GmbH & Co KG hätten dem Schritt am Samstag in einer Sitzung zugestimmt.

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Unter der Leitung von Voss-Tecklenburg war der zweimalige Weltmeister bei der WM im Sommer in Australien erstmals in der Gruppenphase gescheitert. Während der folgenden Turnier-Analyse erkrankte Voss-Tecklenburg, anschließend genehmigte ihr der Verband einen Erholungsurlaub.

In diesem sorgte die 55-Jährige mit Vorträgen auf Tagungen und einem Statement auf ihrem Instagram-Kanal für Aufsehen.

Die 125-malige Nationalspielerin hatte den Posten Ende 2018 übernommen. Bei der WM 2019 folgte das Aus im Viertelfinale, 2022 gelang der Einzug ins EM-Finale gegen England (1:2 n.V.). Ihr Vertrag war im Frühjahr bis zur EM 2025 verlängert worden.