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Conference League: Bittere Heidenheim-Pleite im Jahrhundertspiel

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Conference League: Bittere Heidenheim-Pleite im Jahrhundertspiel

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Bittere Pleite im Jahrhundertspiel

Der FC Heidenheim empfängt in der Conference League den FC Chelsea. Nach einer guten halben Stunde gibt es den ersten großen Aufreger. In der Schlussphase wird es dramatisch.
Die Fans des 1. FC Heidenheim freuen sich auf das Spiel gegen den FC Chelsea. Ein Fan hat für die Partie sogar die Schule ausfallen lassen.
Der FC Heidenheim empfängt in der Conference League den FC Chelsea. Nach einer guten halben Stunde gibt es den ersten großen Aufreger. In der Schlussphase wird es dramatisch.

Der FC Heidenheim hat beim zum „Jahrhundertspiel“ auserkorenen Duell gegen den FC Chelsea in der Conference League die Überraschung verpasst. Der Bundesligist verlor trotz einer engagierten Leistung mit 0:2 (0:0).

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Den Unterschied machte zunächst der Ex-Leipziger Christopher Nkunku, der nach Vorlage von Jadon Sancho die Führung erzielte (51.). In der Schlussphase legte Mykhailo Mudryk nach (86.).

Paul Wanner hatte noch die Riesenchance auf den zwischenzeitlichen Ausgleich, scheiterte aber an Chelseas starkem Schlussmann Filip Jörgensen (69.).

Abseitsdrama um den FCH

In der 79. Minute landete der Ball dann endlich im Netz, doch Torschütze Maximilian Breunig stand bei der Hereingabe klar im Abseits. Auch der Jubel von Patrick Mainka währte nur kurz (88.), denn auch er stand bei seinem Treffer in der verbotenen Zone.

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Zudem wurde Chelseas Cesare Casadei in der Nachspielzeit (90.+7) mit Gelb-Rot vom Platz gestellt.

In der ersten Halbzeit sorgte eine Szene für Verwunderung: Mudryk war im Heidenheimer Strafraum nach einem leichten Kontakt zu Boden gegangen (33.) und Schiedsrichter Serdar Gözübüyük zeigte auf den Elfmeterpunkt.

Helmes reagiert entsetzt

Zum Entsetzen von RTL-Experte Patrick Helmes. „Nein! Nein! Nein! Im Leben nicht", schimpfte der Kölner. Tatsächlich war der Kontakt an Mudryk nur minimal, zudem war der Ukrainer mit dem Fuß im Boden hängen geblieben.

Gözübüyük wurde vom VAR an den Monitor am Spielfeldrand gebeten, um sich die Szene nochmal anzusehen und revidierte seine Entscheidung schließlich: kein Elfmeter.

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Zur Erleichterung von Heidenheims verkabeltem Boss Holger Sanwald. „JAAAA", brüllte der Heidenheim-CEO durch die Arena, nachdem der niederländische Unparteiische den Elfmeter wieder zurückgenommen hatte.