Home>Fußball>Conference League>

Conference League: Verletzungssorgen und Pleite: Bitterer Eintracht-Abend

Conference League>

Conference League: Verletzungssorgen und Pleite: Bitterer Eintracht-Abend

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Eintracht düpiert! Sorgen um Stars

Eintracht Frankfurt enttäuscht in Aberdeen und zeigt ein völlig anderes Gesicht als beim Kantersieg gegen den FC Bayern. Die Hessen müssen außerdem zwei bittere Ausfälle hinnehmen.
Die Eintracht-Gala und alle weiteren Treffer vom Wochenende
Eintracht Frankfurt enttäuscht in Aberdeen und zeigt ein völlig anderes Gesicht als beim Kantersieg gegen den FC Bayern. Die Hessen müssen außerdem zwei bittere Ausfälle hinnehmen.

Gebrauchter Tag für Eintracht Frankfurt! Die Hessen haben zum Abschluss der Conference-League-Gruppenphase eine enttäuschende Leistung gezeigt und mit 0:2 (0:1) beim FC Aberdeen verloren.

{ "placeholderType": "MREC" }

In einem für beide Teams bedeutungslosen Spiel trafen Duk (41.) und Ester Sokler (74.) für die Schotten. Bereits vor der Partie gegen den Europapokalsieger der Pokalsieger von 1983 (unter Alex Ferguson) war klar gewesen, dass die Eintracht in der Conference League als Gruppenzweiter am 15. und 22. Februar in die Zwischenrunde muss.

Verletzungssorgen bei Eintracht Frankfurt

Dennoch bitter für die Eintracht: Éric Junior Dina Ebimbe und Kevin Trapp mussten die Partie vorzeitig beenden. Bayern-Held Dina Ebimbe musste bereits nach nur neun Minuten angeschlagen ausgewechselt werden, der 23-Jährige hatte sich den Fuß verdreht. DFB-Keeper Kevin Trapp blieb mit Rückenproblemen in der Halbzeit in der Kabine.

„Junior Dina Ebimbe hat sich vertreten, er hat Schmerzen an der Ferse. Es war keine Vorsichtsmaßnahme, sondern es ging nicht mehr bei ihm“, sagte Toppmöller nach dem Spiel.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bereits vor der Partie gegen den Europapokalsieger der Pokalsieger von 1983 (unter Alex Ferguson) war klar gewesen, dass die Eintracht in der Conference League als Gruppenzweiter am 15. und 22. Februar in die Zwischenrunde muss. Auch deshalb veränderte Toppmöller seine Startelf gegenüber dem bärenstarken Auftritt gegen die Bayern gleich auf sechs Positionen, forderte aber trotzdem: „Wir wollen diesen Schwung mitnehmen.“

Aufgrund von Fan-Vergehen beim 1:0 bei HJK Helsinki Anfang November war der Eintracht der Verkauf von Auswärtstickets untersagt worden. Einige SGE-Anhänger mischten sich dennoch unter die 14.474 Zuschauer und sahen, wie ihr Team die tiefstehenden Gastgeber immer wieder mit hohen Bällen zu überspielen versuchte.

Nach dem Schock der frühen verletzungsbedingen Auswechslung von Junior Dina Ebimbe (9.), Doppelpacker gegen die Bayern, verfehlten Jessic Ngankam (16.) und Niels Nkounkou (18.) das Tor nur knapp. Die beste Chance der ersten Halbzeit vergab Jens Petter Hauge (37.).

Das Spiel glich zumeist einem Powerplay in der Hälfte der bereits ausgeschiedenen Schotten, Aberdeen konnte nur sich nur selten befreien - und gleich der erste Torschuss durch Lopes, genannt „Duk“, saß.

{ "placeholderType": "MREC" }

Auch nach dem Seitenwechsel kontrollierte die Eintracht das Spiel, aber auch Paxten Aaronson (54.) scheiterte an Keeper Kelle Roos. Die Gäste suchten weiter permanent Lücken in der dicht gestaffelten schottischen Defensive - doch das Tor fiel nach einem Konter wieder auf der Gegenseite.

-----

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)