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Conference League: Herber Dämpfer für schwache Kölner

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Conference League: Herber Dämpfer für schwache Kölner

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Herber Dämpfer für schwache Kölner

Mit einer Heimpleite gegen Partizan Belgrad hat der 1. FC Köln seine gute Ausgangsposition in der Conference League verspielt.
Nach den heftigen Krawallen beim Conference-League-Spiel zwischen Nizza und dem 1. FC Köln kam es jetzt zu Hausdurchsuchungen bei FC-Fans.
Mit einer Heimpleite gegen Partizan Belgrad hat der 1. FC Köln seine gute Ausgangsposition in der Conference League verspielt.

Der 1. FC Köln hat vor dem Rheinderby am Sonntag in Gladbach einen unerwarteten Rückschlag hinnehmen müssen

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Die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart kassierte in der Europa Conference League eine 0:1-Niederlage gegen Partizan Belgrad und hat damit nach drei Spielen eine ausgeglichene Bilanz.

„Wir hatten sehr gute Möglichkeiten, wo wir das Tor nicht machen. Das gehört zum Fußball dazu. In der ein oder anderen Situation fehlte uns die Ruhe. Insgesamt war die Leistung in Ordnung“, sagte Baumgart bei RTL.

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Der Coach hatte seine Startelf im Vergleich zum Sieg gegen Dortmund auf gleich sieben Positionen verändert. Unter anderem die Leistungsträger Jonas Hector, Ellyes Skhiri und Dejan Ljubicic saßen zunächst auf der Bank.

Köln nur noch Gruppendritter

Den entscheidenden Treffer erzielte Svetozar Markovic bereits in der 9. Minute.

Die Gastgeber fanden gegen das serbische Team kaum Mittel, um gefährlich vor den Kasten zu kommen. Die beste Chance in der ersten Hälfte hatte Sargis Adamyan, der bei einem Kopfball nur die Latte traf.

Auch Florian Dietz verpasste per Kopf die Chance zum Ausgleich.

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In der zweiten Hälfte fiel den Kölnern mit laufender Spielzeit immer weniger ein, Keeper Marvin Schwäbe verhinderte sogar mehrfach Schlimmeres. Am Ende war die Niederlage nicht unverdient.

Weil im zweiten Spiel der Gruppe Nizza einen 1:0-Sieg bei Slowacko feierte, rutschten in der Gruppe D vom ersten auf den dritten Rang ab.