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FIFA Confederations Cup: Matthäus sieht DFB-Team nicht als Favorit

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FIFA Confederations Cup: Matthäus sieht DFB-Team nicht als Favorit

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Matthäus fordert Gomez und Wagner

Lothar Matthäus sieht Deutschland beim Confederations Cup nicht als Favorit. Für die Zukunft plädiert der Rekordnationalspieler für eine Doppelspitze.
Matthäus
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© imago
Lothar Matthäus sieht Deutschland beim Confederations Cup nicht als Favorit. Für die Zukunft plädiert der Rekordnationalspieler für eine Doppelspitze.

Die deutsche Mannschaft zählt für Rekordnationalspieler Lothar Matthäus beim FIFA Confederations Cup nicht zum unmittelbaren Kreis der Titelanwärter.

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"Als Favorit geht sie nicht in den Confed Cup. Es sind viele Spieler dabei, die zum ersten Mal überhaupt ein Turnier spielen", sagte Matthäus im Interview mit der Münchner tz.

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"Dennoch gehe ich davon aus, dass sie die Vorrunde ganz sicher überstehen wird. Auch die jungen Spieler bringen eine hohe Qualität mit", orakelte der Weltmeister von 1990.

Für Wagner und Gomez

Begeistert ist Matthäus von Stürmer Sandro Wagner.

"Wagner spielt mannschaftsdienlich, ist unbequem für den Gegner und sorgt ständig für Gefahr. Julian Nagelsmann hat ihn in Hoffenheim zu einem erstklassigen Stürmer geformt", lobte der 56-Jährige den DFB-Neuling.

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Matthäus kann sich bei der WM im kommenden Jahr sogar eine Doppelspitze mit zwei echten Stürmern vorstellen: "Warum muss es denn Gomez oder Wagner heißen? Wenn Löw in seiner Elf mit einem Mittelstürmer plant - und danach sieht es aus - warum kann es dann nicht Gomez und Wagner heißen? Dass sie Tore schießen und ihrer Mannschaft helfen können, haben beide bewiesen."