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Champions League: Tah freut sich auf einen „Top-Gegner“

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Tah freut sich auf einen „Top-Gegner“

Bayer Leverkusen geht selbstbewusst in die K.o.-Runde der Königsklasse - trifft aber wohl auf einen Top-Gegner.
Bayer-Geschäftsführer Simon Rolfes bestätigt, dass der geplante Wechsel von Victor Boniface nach Saudi-Arabien geplatzt ist. Und wie geht es für den Stürmer in Leverkusen jetzt weiter?
Bayer Leverkusen geht selbstbewusst in die K.o.-Runde der Königsklasse - trifft aber wohl auf einen Top-Gegner.

Real Madrid? Manchester City? Bayern München? Die hochkarätigen Namen des möglichen Gegners im Achtelfinale lösten bei Jonathan Tah keinen Angstschweiß aus. „Dafür spielen wir Champions League. Um uns auf höchstem Niveau zu messen“, sagte der Abwehrchef von Bayer Leverkusen, nachdem der Double-Gewinner den direkten Einzug in die Runde der letzten 16 mit einem 2:0 (1:0) gegen Sparta Prag perfekt gemacht hatte.

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Mit dem fünften Sieg im achten Spiel der Ligaphase vermied die Werkself den lästigen Umweg über die Play-offs, im Achtelfinale wartet nun aber höchstwahrscheinlich ein europäisches Schwergewicht. "Wir haben gezeigt, dass wir uns auf diesem Niveau mit allen messen können", sagte Tah: "Wir schauen jetzt mal zu, wie die anderen das machen und freuen uns auf einen Top-Gegner."

Der Ligarivale aus München muss derweil in die Play-offs - und zwischendurch beim Spitzenspiel in Leverkusen (15. Februar) bestehen. Tah sieht darin aber keinen direkten Vorteil. „Bayern München ist es gewohnt, alle drei Tage zu spielen“, so der 28-Jährige.