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"Jeder kann die Tabelle lesen": BVB-Pleite soll Leipzig helfen

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"Jeder kann die Tabelle lesen": BVB-Pleite soll Leipzig helfen

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BVB-Pleite soll Leipzig helfen

Nach drei Niederlagen zum Start wächst der Druck für RB Leipzig in der Champions League. Helfen auf dem Weg zum ersten Dreier soll die BVB-Pleite.
Leipzig-Trainer Marco Rose spricht über seine Taktik und sorgt für eine kuriose Analyse.
Nach drei Niederlagen zum Start wächst der Druck für RB Leipzig in der Champions League. Helfen auf dem Weg zum ersten Dreier soll die BVB-Pleite.

Nach drei Niederlagen zum Start empfindet RB Leipzig in der Champions League einen erhöhten Druck. „Wir wissen, dass das, was wir haben, zu wenig ist“, sagte Trainer Marco Rose vor dem Spiel am Dienstag (21 Uhr) beim schottischen Meister Celtic Glasgow: „Wir müssen anfangen, zu punkten. Jeder kann die Tabelle lesen.“

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Dabei helfen sollen auch die gezogenen Schlüsse aus der Niederlage am Samstagabend bei Borussia Dortmund (1:2). „Wir haben aus dem Dortmund-Spiel Dinge mitgenommen, die wir besser machen wollen“, sagte Rose. Christoph Baumgartner fügte hinzu: „Wir waren im Ballbesitz nicht gut genug. Wir haben viele Bälle leicht weggeschenkt. Wir haben es den Dortmundern leicht gemacht.“

„Müdigkeit“ bei RB Leipzig

Auf dem Weg zu den ersten Punkten in der Königsklasse muss Rose wie beim BVB auf Castello Lukeba (muskuläre Probleme) verzichten. Ansonsten zehren die vergangenen englischen Wochen an der Mannschaft. Die „Müdigkeit“, so Rose, habe sein Team aber bis zum Spiel „aus den Kleidern geschüttelt“.

Vor den mit vier Punkten gut gestarteten Schotten hat Rose Respekt. „Sie sind in guter Form, haben einen guten Plan“, sagte der Coach, der zugab, „ein Stück weit Fan von diesem Klub“ zu sein, „weil: tolle Fankultur, tolle Historie, tolles Stadion und den Trainer mag ich auch“.