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Er spielte für Leipzig und Bayern - und schockt jetzt Leipzig brutal

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Er spielte für Leipzig und Bayern - und schockt jetzt Leipzig brutal

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Ex-Leipziger schockt RB doppelt!

RB Leipzig wird in der Champions League gleich zweimal von einem ehemaligen Spieler bezwungen - Nicolas Kühn hat auch eine Vergangenheit beim FC Bayern.
Nicolas Kühn (r.) schockt RB Leipzig doppelt
Nicolas Kühn (r.) schockt RB Leipzig doppelt
© IMAGO/PA Images
RB Leipzig wird in der Champions League gleich zweimal von einem ehemaligen Spieler bezwungen - Nicolas Kühn hat auch eine Vergangenheit beim FC Bayern.

Ausgerechnet ein ehemaliger RB-Spieler hat Leipzig in der Champions League richtig weh getan. In der ersten Halbzeit des Duells mit Celtic Glasgow musste der Bundesligist in der ersten Halbzeit gleich zwei Gegentreffer durch Nicolas Kühn hinnehmen. Letztlich stand eine 1:3-Niederlage zu Buche.

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Der 24-jährige Kühn traf in der 35. und in der 45. Minute - vor allem sein erster Treffer war dabei äußerst sehenswert. Mit dem starken linken Fuß schlenzte Kühn den Ball unhaltbar an den linken Innenpfosten.

Kühn spielte für Leipzig - und den FC Bayern

Kühn jubelte nach Abpfiff bei Amazon Prime: „Ich brauche noch ein bisschen, um zu realisieren, dass es jetzt endlich geklappt hat mit dem ersten Tor in der Champions League. Es war auch noch ein schönes. Ich glaube, in ein oder zwei tagen ist es dann langsam angekommen.“

Kurz vor der Halbzeit schlug Celtic dann in Person des ehemaligen deutschen U20-Nationalspielers erneut zu. Leipzig konnte sich aus dem starken Pressing der Schotten nicht befreien, nach einem Ballverlust auf Sechzehnerhöhe landete der Ball erneut bei Kühn. Der diesmal aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste.

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Im zweiten Durchgang setzte Reo Hatate (72.) dann mit dem dritten Celtic-Treffer noch einen drauf.

Kühn spielte von der U17 bis zur U19 bei den Roten Bullen. Über mehrere Stationen - unter anderem lief er auch für die zweite Mannschaft des FC Bayern auf - landete er im Januar 2024 bei Celtic Glasgow.

Beim schottischen Topklub, der vor einigen Wochen noch mit 1:7 gegen Borussia Dortmund unterging, erwies er sich als absoluter Glücksgriff: In der laufenden Saison lieferte der Rechtsaußen in 15 Spielen bisher neun Treffer und zehn Assists.