Gute Miene zu blutigem Spiel: Pau Cubarsí hat sich beim Kantersieg des FC Barcelona bei Roter Stern Belgrad eine blutige Platzwunde im Gesicht zugezogen - konnte nach dem 5:2-Erfolg aber schon wieder lachen.
Barca-Juwel schwer gezeichnet
Cubarsí musste in der 67. Minute ausgewechselt werden, nachdem er den Fuß seines Gegenspielers Uros Spajic ins Gesicht bekommen hatte. Der Belgrad-Profi traf den Barca-Youngster unglücklich mit dem Stollen am Kinn, Cubarsí ging sofort zu Boden.
Die Reaktion seiner umstehenden Mitspieler ließ Schlimmes vermuten, wild gestikulierend riefen sie Ärzte herbei. Und zeigten an: Der 17-Jährige muss vom Platz.
Barca-Youngster bekommt zehn Stiche
So kam es letztlich auch, Cubarsí hielt sich beim Gang in die Kabine einen dicken Verband an die Wange. Nach der Partie teilten seine Teamkollegen in den sozialen Medien dann Bilder von dem frisch genähten und immer noch blutverschmierten Youngster, der trotz seines besorgniserregenden Erscheinungsbildes aber schon wieder in die Kameras grinste. Mitspieler Gavi kommentierte das so: „Mein Krieger“.
Wie die Mundo Deportivo berichtet, waren zehn Stiche notwendig, um die Wunde zu schließen. Noch sei nicht klar, ob Cubarsí am Wochenende in LaLiga für die Katalanen auflaufen kann.