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BVB-Trainer verkündet bittere Nachricht!

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BVB-Trainer verkündet bittere Nachricht!

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Sahin verkündet bittere Nachricht

Die Verletzungsprobleme bei Borussia Dortmund werden nicht geringer. Im Königsklassen-Duell gegen Sturm Graz werden sogar einige Bankplätze frei bleiben.
Dortmund-Neuzugang Maximilian Beier hat seine Form in seinen ersten Wochen beim BVB noch nicht gefunden. Nuri Sahin spricht über den Nationalspieler.
Die Verletzungsprobleme bei Borussia Dortmund werden nicht geringer. Im Königsklassen-Duell gegen Sturm Graz werden sogar einige Bankplätze frei bleiben.

Borussia Dortmund muss auch in der Champions League mit dem letzten Aufgebot antreten. Trainer Nuri Sahin vermeldete vor dem Spiel gegen den österreichischen Meister Sturm Graz am Dienstag (21.00 Uhr im SPORT1-Liveticker) keine Rückkehrer - bei Marcel Sabitzer und Waldemar Anton gibt es aber zumindest Hoffnung auf einen Einsatz. Stammtorhüter Gregor Kobel und sechs weitere Spieler fallen definitiv aus.

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„Ich wurde noch zweimal behandelt, habe Sprünge nach vorn gemacht. Ich bin guter Dinge, dass das klappen wird“, sagte Sabitzer. Der Mittelfeldspieler war am Samstag gegen RB Leipzig (2:1) mit Wadenproblemen ausgewechselt worden.

Bei Innenverteidiger Anton sprach Sahin erneut von einem „Wettlauf gegen die Zeit. Bei allen anderen Angeschlagenen habe ich noch nicht gehört, dass es nicht geht. Wir haben aber auch noch nicht trainiert.“

Sahins bittere Nachricht: „Auf der Bank werden einige Plätze frei bleiben.“

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Nmecha, Bensebaini und Gittens verletzt

Auch Felix Nmecha (Schulterprobleme), Ramy Bensebaini und Jamie Gittens (beide Sprunggelenk) hatten zuletzt Schmerzen. „Ich würde mich freuen, wenn wir ein bisschen mehr trainieren könnten, aber das geht leider nicht. Ich würde gerne rotieren ohne Qualitätsverlust“, sagte Sahin. „Wir werden regenerieren und hoffentlich mit der nötigen Frische ins Spiel gehen.“

Sabitzer betonte „die gute Mentalität“ in der Mannschaft. „Wir versuchen, alles zu geben und fit zu bleiben. Das ist das einzige, was für uns zählt“, sagte der Österreicher, der selbst aus Graz stammt: „Sie sind nicht mein Favorit, aber man muss den Hut vor ihnen ziehen.“

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