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Villa-Held würde gerne für Bayern spielen

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Villa-Held würde gerne für Bayern spielen

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Villa-Held will für Bayern spielen

Jhon Durán lässt Manuel Neuer und den FC Bayern leiden - nach der Partie überrascht er mit offensiven Aussagen zum deutschen Rekordmeister.
Nach der 0:1-Niederlage gegen Aston Villa analysiert Bayern-Trainer Vincent Kompany das Spiel. Der Belgier erwartet in Zukunft viele Tore seiner Mannschaft.
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Jhon Durán lässt Manuel Neuer und den FC Bayern leiden - nach der Partie überrascht er mit offensiven Aussagen zum deutschen Rekordmeister.

Jhon Durán hat dem FC Bayern die erste Niederlage der Saison zugefügt. Der Stürmer von Aston Villa traf traumhaft - und überraschte anschließend mit einer Aussage zum deutschen Rekordmeister.

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„Es ist wichtig für mich, gegen diesen großartigen Verein zu treffen, denn es ist einer der Vereine, die ich immer gesehen habe und bei dem ich gerne spielen würde, weil es eine großartige Mannschaft ist“, sagte der 20-jährige Kolumbianer in einem Interview mit CBS Sports, das ESPN aus dem Spanischen übersetzte.

In einem Interview mit ESPN fügte Durán sogar an, dass Bayern der „Verein meiner Träume“ sei.

Durán spielt seit rund eineinhalb Jahren für Aston Villa, sein Vertrag dort gilt bis 2028. In der laufenden Saison kommt der Angreifer, der vor allem als Joker eingesetzt wird, in neun Spielen auf sechs Tore. Gegen die Bayern traf er mit einem sehenswerten Schuss über Neuer hinweg zum 1:0-Sieg.

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Bayern-Schreck begeistert Henry

Durán gab an, den von seiner Torlinie geeilten Bayern-Keeper überhaupt nicht gesehen zu haben. „Wirklich?“, fragte der begeisterte Ex-Stürmer und TV-Experte Thierry Henry, der das Interview für CBS führte. Der Villa-Held meinte daraufhin, er habe weder Torhüter noch Tor sehen können, da der „riesige“ Verteidiger Dayot Upamecano seine Sicht versperrt habe.

Wie Unai Emery, Trainer des siegreichen englischen Underdogs, nach dem Spiel verriet, hatte er seine Spieler aber auch auf die teils riskante Positionierung Neuers hingewiesen.

„Ich wusste, dass er schießen würde, weil er diese Möglichkeit bei Neuer im Kopf hatte“, sagte Emery: „Bei der Analyse haben wir viel über die in der Regel sehr hohe Positionierung von Neuer gesprochen.“